In einer autobiographischen Erzählung gibt Mäx Huber Einblicke in sein Leben als Berufsmusiker. Aufgewachsen in einem niederbayerischen Dorf entdeckt Mäx recht früh seine Leidenschaft zur Musik. Als Folge von mehreren Marienerscheinungen will er kurzzeitig Pfarrer werden, doch der Rock n' Roll Livestyle passt dann doch besser zu ihm und seine kleine Welt wird plötzlich ganz groß. Kurze Zeit später sitzt er als Schlagzeuger und Geiger auf der Bühne der "Knitting Factory" in New York, nächtigt im legendären Chelsea Hotel und lässt sich als Support-Act von Alice Cooper feiern. Der Drang, sich selbst zu verwirklichen, führt ihn zu Erfolgen und Enttäuschungen, Exzessen nach Konzerten und einer Menge an Erlebnissen auf Tour. Die Reise beginnt mit seiner Kinderband "Düsenjäger" und endet mitten in der Coronakrise, die ihm Einiges abverlangt.