Die Arbeit hat das Ziel, das deutsche und russische
Tempussystem zu analysieren, um Gemeinsamkeiten und
Abweichungen im Aufbau ihrer Systeme festzustellen.
Warum ist das Tempus ein problematischer Bereich der
deutschen und russischen Gegenwartssprache? Wie
beschreiben die einzelnen Grammatiker die
Tempusformen? Wie hängen das Tempus und die
Temporalität zusammen? Was bedeutet der Aspekt und
die Aktionsart im Deutschen und im Russischen?
Welche Beziehung besteht zwischen dem Tempus und dem
Aspekt? Die Autorin Mónika Sárosi gibt einführend
einen vergleichenden Überblick über die
Verbkategorien, wobei der Aspekt und die Aktionsart
besonders berücksichtigt sind. Darauf aufbauend
stellt sie die Tempussysteme der untersuchten
Sprachen dar, um Äquivalenzen und Unterschiede
festzulegen. Zur Veranschaulichung ihrer
theoretischen Folgerungen im Gebrauch, zitiert sie
Beispiele aus deutschen und russischen
Zeitungsartikeln. Diese Arbeit richtet sich an
Slawistik und/oder Germanistik Studenten, an
Promovierenden in diesen Studienfächern, deren
Forschungsbereich die kontrastive Linguistik ist, an
Dolmetschern, Übersetzern und an Sprachlehrern.
Tempussystem zu analysieren, um Gemeinsamkeiten und
Abweichungen im Aufbau ihrer Systeme festzustellen.
Warum ist das Tempus ein problematischer Bereich der
deutschen und russischen Gegenwartssprache? Wie
beschreiben die einzelnen Grammatiker die
Tempusformen? Wie hängen das Tempus und die
Temporalität zusammen? Was bedeutet der Aspekt und
die Aktionsart im Deutschen und im Russischen?
Welche Beziehung besteht zwischen dem Tempus und dem
Aspekt? Die Autorin Mónika Sárosi gibt einführend
einen vergleichenden Überblick über die
Verbkategorien, wobei der Aspekt und die Aktionsart
besonders berücksichtigt sind. Darauf aufbauend
stellt sie die Tempussysteme der untersuchten
Sprachen dar, um Äquivalenzen und Unterschiede
festzulegen. Zur Veranschaulichung ihrer
theoretischen Folgerungen im Gebrauch, zitiert sie
Beispiele aus deutschen und russischen
Zeitungsartikeln. Diese Arbeit richtet sich an
Slawistik und/oder Germanistik Studenten, an
Promovierenden in diesen Studienfächern, deren
Forschungsbereich die kontrastive Linguistik ist, an
Dolmetschern, Übersetzern und an Sprachlehrern.