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Der angemessene Gebrauch sprachlicher Mittel bei der Textproduktion ist eine schulische Anforderung, der sich Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I täglich stellen müssen. Jedoch ist die Rolle des Wortschatzes während des Schreibens ein in der empirischen Schreibforschung bisher vernachlässigtes Gebiet. Dieser Band liefert eine Übersicht über den aktuellen, auch internationalen, Forschungsstand beider Fähigkeitsbereiche. Er geht zudem der Frage nach, inwiefern der Wortschatz als ein Teil bildungssprachlicher Kompetenz mit der Qualität eines Textes zusammenhängt. Dafür werden…mehr

Produktbeschreibung
Der angemessene Gebrauch sprachlicher Mittel bei der Textproduktion ist eine schulische Anforderung, der sich Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I täglich stellen müssen. Jedoch ist die Rolle des Wortschatzes während des Schreibens ein in der empirischen Schreibforschung bisher vernachlässigtes Gebiet. Dieser Band liefert eine Übersicht über den aktuellen, auch internationalen, Forschungsstand beider Fähigkeitsbereiche. Er geht zudem der Frage nach, inwiefern der Wortschatz als ein Teil bildungssprachlicher Kompetenz mit der Qualität eines Textes zusammenhängt. Dafür werden Instruktions- und Berichtstexte von 277 Schülerinnen und Schülern der 5. und 9. Klassenstufe aus drei verschiedenen Schularten empirisch untersucht.
Autorenporträt
Dr. Moti Mathiebe studierte Lehr- und Forschungslogopädie an der RWTH Aachen und ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie der Leibniz Universität Hannover.
Rezensionen
Dem empirischen Teil geht ein sehr gewinnbringender interdisziplinärer Überblick zu den bedeutendsten Forschungsergebnissen zum Wortschatz und zur Schreibkompetenz voraus. In seiner Gesamtheit ist der Band von daher für alle Bildungsakteure empfehlenswert, die besonderes Interesse an der Verbesserung der Schreibkompetenz und des Wortschatzes ihrer Lernenden haben. - Martins Kofer, in: DaZ Sekundarstufe 2/2019, S. 33.