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»Ich schreibe keine Worte, die etwas bedeuten. Ich schreibe Worte, die nichts bedeuten.« So steht es in Brane Mozetics Und mehr. Einer Welt der übergroßen Posen und blendenden Fassaden stellt Mozetic die schlichte Kraft eines ehrlichen Bekenntnisses gegenüber. Ob das Thema ein Männerkörper in der Dampfsauna ist oder ein historisches Ereignis, niemals verliert das Gedicht seine Authentizität, niemals gleitet es in die Künstlichkeit ab, niemals klingt es falsch.
Unerschrocken berichtet der Autor von sexuellen Eskapaden, von Lust und Begierde, von Erinnerungen und Fehlschlägen. Und nicht
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Produktbeschreibung
»Ich schreibe keine Worte, die etwas bedeuten. Ich schreibe Worte, die nichts bedeuten.« So steht es in Brane Mozetics Und mehr. Einer Welt der übergroßen Posen und blendenden Fassaden stellt Mozetic die schlichte Kraft eines ehrlichen Bekenntnisses gegenüber. Ob das Thema ein Männerkörper in der Dampfsauna ist oder ein historisches Ereignis, niemals verliert das Gedicht seine Authentizität, niemals gleitet es in die Künstlichkeit ab, niemals klingt es falsch.

Unerschrocken berichtet der Autor von sexuellen Eskapaden, von Lust und Begierde, von Erinnerungen und Fehlschlägen. Und nicht zuletzt von den Widersprüchen und Verwirrungen, mit denen sich jeder Mensch auseinandersetzen muss, der sich auf das Durcheinander in seinem Herz einen Reim machen will.

Brane Mozetic gehört zu den eindrücklichsten Dichterstimmen in unseren Breiten. Und mehr. Banalien 3 ist eine perfekte Möglichkeit, diesen slowenischen Autor kennenzulernen oder die Bekanntschaft zu vertiefen.

»Was für eine Entdeckung! Der Slowene Brane Mozetic schreibt Gedichte, die wie das Leben sind. Rau und schwer auszuhalten. Aber auch schön und voller Poesie.« Andreas Hergeth, Du&Ich

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Autorenporträt
Brane Mozeti¿, geboren 1958 in Ljubljana. Lyriker, Erzähler, Essayist und Übersetzer (Rimbaud, Genet, Foucault u. a.). Redakteur der ersten slowenischen Schwulenzeitschrift, Mitbegründer und Programmdirektor des slowenischen LGBT Film-Festivals (1984), Redakteur der Buchreihen Aleph und Lambda, Herausgeber mehrerer LGBT-Literaturanthologien. Mozeti¿ ist der meistübersetzte zeitgenössische slowenische und einer der meistübersetzten zeitgenössischen europäischen Dichter. Sein Werk umfasst fünfzehn Gedichtbände und drei Romane sowie Kurzgeschichten, Literatur für Kinder und dokumentarische Bücher. 2003 und 2019 erhielt er den Simon-Jenko-Preis für den besten slowenischen Lyrikband der letzten zwei Jahre, darunter für den Gedichtband Banalien, der in 12 Sprachen übersetzt wurde. Auf Deutsch liegen die Romane Schattenengel (2001), Die verlorene Geschichte (2006), Umarmungen des Wahnsinns (2018) sowie die Lyrikbände Schmetterlinge (2008), Banalien (2010) und Banalien 2 (2016) vor.