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2 Kundenbewertungen

Es ist ein heißer schwedischer Sommer, in dem Hanna 12 wird und der Mord an dem Mädchen Linda wie ein schwerer Schatten über dem Dorf liegt. Auf einmal ist nichts mehr so, wie es einmal war. Und das Neue ist beängstigend und traurig, aufregend und verlockend - alles auf einmal.
Lange war der Wald, das hellgrüne Moos Hannas Spielplatz. Doch jetzt fühlt sich alles falsch an, alle Worte sind zu groß oder zu klein. Hanna fühlt sich hin- und hergerissen zwischen Jonna und Sabina, die schon einen Freund hat und sich oben ohne an ihrem Badesee sonnt. Sie weiß nicht, warum ihr Vater so oft weg ist,…mehr

Produktbeschreibung
Es ist ein heißer schwedischer Sommer, in dem Hanna 12 wird und der Mord an dem Mädchen Linda wie ein schwerer Schatten über dem Dorf liegt. Auf einmal ist nichts mehr so, wie es einmal war. Und das Neue ist beängstigend und traurig, aufregend und verlockend - alles auf einmal.

Lange war der Wald, das hellgrüne Moos Hannas Spielplatz. Doch jetzt fühlt sich alles falsch an, alle Worte sind zu groß oder zu klein. Hanna fühlt sich hin- und hergerissen zwischen Jonna und Sabina, die schon einen Freund hat und sich oben ohne an ihrem Badesee sonnt. Sie weiß nicht, warum ihr Vater so oft weg ist, und sie sehnt sich nach etwas Wirklichem und nach Janek, dem Jungen, der jetzt unten in dem Haus an den Bahngleisen wohnt. Moa Eriksson Sandberg erzählt von dem Abschied einer Kindheit so intensiv und poetisch, dass diese Buch noch lange nachhallt.
Autorenporträt
Moa Eriksson Sandberg, geboren 1981 in Rydöbruk/Schweden, begann schon als 16-Jährige für Lokalzeitungen zu schreiben. Sie studierte Kultur- und Literaturwissenschaften in Lund, war Musikredakteurin und Lektorin und lebt heute Autorin und Schriftstellerin mit ihrer Familie in Stockholm.
Rezensionen
"Ein wunderbar geschriebenes Sommerbuch, in dem die Zeit so still steht, wie es nur in der Kindheit möglich ist, in einer Atmosphäre voller Naturmystik; der Wald eine dichte, grüne, brütenden Bedrohung." -- ST - Sundsvall Tidning

"Eriksson Sandberg gelingt es, punktgenau einzufangen, wie es sich anfühlt, mit einem Bein in der Kindheit zu stehen und mit dem anderen auf dem Weg in die Welt der Erwachsenen zu sein ...Das Buch sollte ganz einfach verpflichtende Sommerlektüre für alle angehenden Siebtklässler sein - und für die Jüngeren, die sich trauen ..." -- Hallandsposten

"Die Identität im Grenzland zwischen Kindheit und Erwachsensein, die plötzliche Schutzlosigkeit, aber auch Verführung und Lust, der Mut, verletzlich zu sein - da trifft Eriksson Sandberg mit fast schon unheimlicher Präzision mitten ins Schwarze." -- Dagens bok
"Einfühlsam und intensiv erzählt." All4family "Ein spannender Thriller und gleichzeitig eine bewegende Geschichte über das Erwachsenwerden, mit all seinen Licht- und Schattenseiten." ORF Online "Abnabelungsprozesse, erwachende Erotik, Regression und Neugierde - Hanna erzählt von [...] der aufregenden, aber auch verstörenden Zeit zwischen dem Nicht-mehr und Noch-nicht. [...] Dank klassischer Topoi - dunkler Wald, tiefer See - und einer expliziten Mystery-and-Crime-Spur, die zu Beginn ausgelegt wird, wird eine geheimnisvolle Atmosphäre geschaffen." Ines Galling, 1000 und 1 Buch "'Und plötzlich war der Wald so still' ist ein leises Buch [...], das gerade deswegen viel Aufmerksamkeit verdient." Kölner Stadtanzeiger "[...] sinnliche Naturbeschreibungen [...]" Andrea Lüthi, Neue Zürcher Zeitung "Neben dem Kriminalfall entwickelt sich eine Geschichte vom Erwachsenwerden, die sehr einfühlsam erzählt wird [...]. Nicht weniger spannend als der Kriminalfall. Wunderbar erzählt!" Schulmagazin5-10 "Ein wunderbar geschriebenes Sommerbuch, in dem die Zeit so still steht, wie es nur in der Kindheit möglich ist, in einer Atmosphäre voller Naturmystik; der Wald eine dichte, grüne, brütenden Bedrohung." ST - Sundsvall Tidning "Eriksson Sandberg gelingt es, punktgenau einzufangen, wie es sich anfühlt, mit einem Bein in der Kindheit zu stehen und mit dem anderen auf dem Weg in die Welt der Erwachsenen zu sein ...Das Buch sollte ganz einfach verpflichtende Sommerlektüre für alle angehenden Siebtklässler sein - und für die Jüngeren, die sich trauen ..." Hallandsposten "Die Identität im Grenzland zwischen Kindheit und Erwachsensein, die plötzliche Schutzlosigkeit, aber auch Verführung und Lust, der Mut, verletzlich zu sein - da trifft Eriksson Sandberg mit fast schon unheimlicher Präzision mitten ins Schwarze." Dagens bok…mehr