Trommeln, Tonklumpen oder Gymnastikbälle: Was passiert hinter den Praxistüren in der "künstlerischen Therapie" mit Kindern und Jugendlichen? Worin liegt der spezifische Nutzen von Musik-, Tanz- oder Kunsttherapie und welche gemeinsamen Wirkfaktoren lassen sich identifizieren? Die AutorInnen stellen Diagnostik, Indikationsstellung und Therapieverlauf bis hin zum Abschluss der Behandlung mit Hilfe prägnanter Fallbeispiele anschaulich dar. Sie vermitteln spannende Fakten zu Geschichte und Methodologie der einzelnen Verfahren und binden aktuelle Forschungsergebnisse ein. So wird deutlich, warum künstlerische Therapien gerade mit Kindern und Jugendlichen nicht nur als "Dosenöffner" für Gespräche über Gefühle funktionieren, sondern das Fundament für eine heilsame Entwicklung bilden.
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