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Paris, London, Brüssel, Los Angeles, Chicago, New York... und jetzt Hannover. Um die Austragung von Weltausstellungen und Olympiaden bewerben sich viele Städte. Was aber passiert, wenn die Ausstellungsmacher die Veranstaltungsgelände und Gebäude geräumt haben und die Sportler abgereist sind? Erstmals steht hier die städtebauliche Bedeutung solcher Großereignisse mit ihren enormen Einflüssen, Chancen und Problemen der Veränderungen für die Stadtentwicklung in einer vergleichenden Studie im Zentrum der Fragestellung. Ob und ab wann wurden Weltausstellungen und Olympiaden bewusst als Mittel der…mehr

Produktbeschreibung
Paris, London, Brüssel, Los Angeles, Chicago, New York... und jetzt Hannover. Um die Austragung von Weltausstellungen und Olympiaden bewerben sich viele Städte. Was aber passiert, wenn die Ausstellungsmacher die Veranstaltungsgelände und Gebäude geräumt haben und die Sportler abgereist sind? Erstmals steht hier die städtebauliche Bedeutung solcher Großereignisse mit ihren enormen Einflüssen, Chancen und Problemen der Veränderungen für die Stadtentwicklung in einer vergleichenden Studie im Zentrum der Fragestellung. Ob und ab wann wurden Weltausstellungen und Olympiaden bewusst als Mittel der Stadtentwicklung eingesetzt? Welche Entwicklungschancen und -probleme ergaben sich daraus? Welche waren für die austragende Stadt erfolgreich, welche abträglich? Am Ende steht die kritische Frage nach den Chancen bisher angewandter und zukünftiger Planungen. Geführt wird diese Diskussion vor dem Hintergrund einer detaillierten Darstellung der historischen Entwicklung der Städte bis zum Z eitpunkt des Großereignisses. Eine bunte Vielfalt von Abbildungen und Stadtpläne veranschaulichen den Text.