Eingebettet in den Lebenslauf eines Eichenblattes erfährt die kleine Sarah, die um ihre Großmutter trauert, dass der Tod den Weg in ein neues Leben weist. Dieses Bilderbuch bietet die Möglichkeit, eine verständliche Erklärung für das Sterben zu geben. Das Buch arbeitet das Thema dabei konfessionsunabhängig auf.
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Die schmerzliche Erfahrung, die die kleine Sarah macht, müssen viele Kinder verkraften. Oftmals wissen weder sie noch die Erwachsenen, wie sie mit Verlust und Trauer umgehen können. Bücher zu diesem Thema gibt es so viele wie bunte Blätter im Herbstwind, aber nur wenige, die kindgerecht und sanft vermitteln können, was zu lernen unvermeidlich ist: nämlich, dass der Tod ein Teil des Lebens ist. Mit dem Bilderbuch "Sarah und die Blätter" wollen Ilse Jung und Monika Natzke genau an dieser Stelle Hilfe schaffen. Eingebettet in den Lebenslauf eines Eichenblattes erfährt die kleine Sarah hier, dass der Tod den Weg in ein neues Leben weist. "Besonders wichtig war für uns, dass das menschliche Leben eingebunden in den Kreislauf der Natur empfunden wird", erklärt Ilse Jung. "Die Symbolik der Herbstblätter im Buch erscheint mir als äußerst passend. Kinder haben einen sehr starken Bezug zur Natur, erleben die Jahreszeiten intensiver als Erwachsene und können sich daher wohl auch als einenTeil derselben empfinden." "Sarah und die Blätter" kann in einem Trauerfall für Kinder und auch für Erwachsene eine hilfreiche Stütze sein. Ebenso kann es verwendet werden, um das Thema von Trauern und Vergänglichkeit kindgerecht zu erklären. Den Einsatz in Trauergruppen, Hospizen, Kindergärten, Schulen und Bestattungsinstitute ist gut vorstellbar. Da das Buch nicht konfessionell gebunden ist, wendet es sich an einen großen Leserkreis.