Die Arbeit versteht sich als Beitrag zur wissenschaftlich und politisch geführten Diskussion über Erziehung zu Frieden und sozialer Gerechtigkeit; sie setzt sich detailliert mit Texten aus den Jahren 1965-1974 auseinander und rückt die Problembereiche Aggressivität, Gewalt, Konflikt ins Zentrum des Interesses. Einleitend wird der Zusammenhang von Frieden und Erziehung thematisiert und die Bestimmung von Zielen problematisiert; abschliessend werden die strukturellen Bedingungen für Friedenserziehung in der Schule reflektiert.