Nach einer stationären Suchttherapie entschloss sich die Autorin, über die Zeit der Nachsorge ein Tagebuch zu führen, um ihren Weg für sich und andere nachvollziehbar zu machen.Die Gedanken und Sorgen, die sie während der Erprobung ihrer Abstinenz im Alltag und der Rückkehr in das 'trockene' normale Leben begleiteten, sind vielfältig. Überall lauerten Fallen, und es bedeutete, achtsam zu sein und nicht hineinzutappen.Ihr Buch soll eine Unterstützung bei der Entscheidung für einen trockenen, abstinenten Weg sein. Der Weg ist nicht einfach, aber er ist zu schaffen und - vor allem - er lohnt sich.