2015 bei den Gramophone Classical Music Awards noch zum 'Nachwuchskünstler des Jahres' gewählt ist Joseph Moog längst zu einem der international erfolgreichsten Pianisten seiner Generation gereift. Deutlich wird dies nicht zuletzt in der überaus zwingenden Einspielung des ersten Klavierkonzerts von Johannes Brahms, dem er hier noch die späten Klavierstücke Op.119 des Komponisten zur Seite stellt. Wie bereits in der von der Kritik uneingeschränkt gefeierten Einspielung des zweiten Klavierkonzerts (auf ONYX 4169) begeistert Moog hier nicht nur mit erstaunlichem technischen Aplomb, sondern auch mit individueller und fantasievoller Interpretationskunst.
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1 | Piano Concerto No. 1 in D minor Op. 15 | ||
2 | II. Adagio | 00:14:21 | |
3 | III. Rondo: Allegro non troppo | 00:11:53 | |
4 | Four Pieces for Piano Op. 119 | ||
5 | II. Intermezzo: Andantino un poco agitato (E minor) | 00:04:15 | |
6 | III. Intermezzo: Grazioso e giocoso (C major) | 00:01:45 | |
7 | IV. Rhapsody: Allegro risoluto (E flat major) | 00:04:50 |