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Mit Einführung des neuen deutschen Insolvenzrechts können Sanierungspläne sowohl außerhalb als auch im Rahmen eines gerichtlichen Insolvenzverfahrens erstellt, verhandelt und durchgesetzt werden. Dabei lehnt sich das neue Insolvenzrecht an das US-amerikanische Chapter 11-Verfahren an. Matthias A. Vogt zeigt, dass Sanierungspläne stets drei Teilbereiche enthalten. Der erste Teil ist der leistungs- und finanzwirtschaftliche Fortführungsplan. Der zweite Teil besteht in der Neuverteilung der Rechte an den Vermögensgegenständen und Cash-flows der Unternehmung an ihre Interessengruppen. Der dritte,…mehr

Produktbeschreibung
Mit Einführung des neuen deutschen Insolvenzrechts können Sanierungspläne sowohl außerhalb als auch im Rahmen eines gerichtlichen Insolvenzverfahrens erstellt, verhandelt und durchgesetzt werden. Dabei lehnt sich das neue Insolvenzrecht an das US-amerikanische Chapter 11-Verfahren an. Matthias A. Vogt zeigt, dass Sanierungspläne stets drei Teilbereiche enthalten. Der erste Teil ist der leistungs- und finanzwirtschaftliche Fortführungsplan. Der zweite Teil besteht in der Neuverteilung der Rechte an den Vermögensgegenständen und Cash-flows der Unternehmung an ihre Interessengruppen. Der dritte, verbindende Teil eines Sanierungsplans besteht in einer sowohl fortführungs- als auch liquidationsorientierten Unternehmungsbewertung. Der Autor nimmt einen Vergleich zwischen dem US-amerikanischen und dem deutschen Insolvenzrecht vor und zeigt typische Investitionsstrategien im Rahmen von Unternehmungssanierungen auf.
Autorenporträt
Dr. Matthias A. Vogt promovierte am Lehrstuhl von Prof. Dr. Dr. h. c. Dietger Hahn an der Universität Gießen. Als Stipendiat der Begabtenförderung der Konrad Adenauer Stiftung war er an der Harvard Business School. Heute arbeitet er als Finanzmanager bei Novartis in den USA.