Matthias Buntins befasst sich mit der Entwicklung eines testtheoretischen Ansatzes, welcher ohne das Konzept der Messung auskommt. Das wesentliche Ergebnis ist eine rationale Rekonstruktion des Testvorgangs als logische Inferenz: Testergebnisse werden nicht als Messwerte interpretiert, sondern als das Ausmaß, in welchem abstrakte Eigenschaftsbegriffe auf bestimmte Personen zutreffen. Durch die konsequente Verwendung formaler (insbesondere mehrwertiger) Schlusssysteme eröffnet der Ansatz neue Lösungen für bestehende testtheoretische Probleme und liefert zugleich konkrete Implikationen für die Praxis der Testkonstruktion und Testauswertung.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Matthias Buntins lehrt Forschungsmethoden und Statistik am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
Der Inhalt
- Der psychometrische Ansatz - Tests als Messinstrumente
- Jenseits der Psychometrie - Ein sprachlich-logischer Ansatz
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Fachgebiete Mess- und Testtheorie, Diagnostik und Persönlichkeitspsychologie
- Praktiker aus den Fachbereichen Diagnostik und Testkonstruktion
Der Autor
Matthias Buntins lehrt Forschungsmethoden und Statistik am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
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