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Die erste Eliten-Studie vergleicht die Einstellungen von Führungskräften in Deutschland und Polen in zweifacher Hinsicht: Zum einen bezüglich außenpolitischer Gemeinsamkeiten, was EU, NATO und die bilateralen deutsch-polnischen Beziehungen betrifft, zum anderen hinsichtlich der gegenseitigen Kenntnis und Kontakthäufigkeit. Auf welchen Grundlagen ruhen die deutsch-polnischen Beziehungen? Wie ähnlich oder unterschiedlich sind die Interessen und Wertvorstellungen der Führungskräfte in Staat und Gesellschaft und entspricht dies einem Integrationsprozess, wie er zwischen den ehemaligen Erzfeinden…mehr

Produktbeschreibung
Die erste Eliten-Studie vergleicht die Einstellungen von Führungskräften in Deutschland und Polen in zweifacher Hinsicht:
Zum einen bezüglich außenpolitischer Gemeinsamkeiten, was EU, NATO und die bilateralen deutsch-polnischen Beziehungen betrifft, zum anderen hinsichtlich der gegenseitigen Kenntnis und Kontakthäufigkeit.
Auf welchen Grundlagen ruhen die deutsch-polnischen Beziehungen? Wie ähnlich oder unterschiedlich sind die Interessen und Wertvorstellungen der Führungskräfte in Staat und Gesellschaft und entspricht dies einem Integrationsprozess, wie er zwischen den ehemaligen Erzfeinden Deutschland und Frankreich erfolgte?
Das Buch basiert auf der ersten vergleichenden Elitestudie aus dem Jahr 1998 und kommt zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Diese zeigt zunächst, dass die Interessenkomplementarität in Bezug auf NATO, EU und die bilateralen Beziehungen zwischen den deutschen und polnischen Führungskräften aus Staat und Gesellschaft sehr stark ausgeprägt ist. Aus integrationstheoretischer Sicht dagegen wird empirisch belegt, dass die gesellschaftliche und kulturelle Annäherung eher asymmetrisch strukturiert ist (geringes Interesse auf deutscher Seite) und stagniert.