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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Unbekannt, Informatik und Gesellschaft), Veranstaltung: Telematik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Internet, elektronische Märkte und innovative Kommunikationstechnologien sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Die globale Diffusion des Internet und permanenter Fortschritt von Informations- und Kommunikationstechnologie, tragen zur Weiterentwicklung von elektronischen Märkten bei. Virtuelle wie auch konventionelle Unternehmen agieren auf den…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Unbekannt, Informatik und Gesellschaft), Veranstaltung: Telematik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Internet, elektronische Märkte und innovative Kommunikationstechnologien sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Die globale Diffusion des Internet und permanenter Fortschritt von Informations- und Kommunikationstechnologie, tragen zur Weiterentwicklung von elektronischen Märkten bei. Virtuelle wie auch konventionelle Unternehmen agieren auf den o.g. Märkten, um neue Formen der Leistungserbringung zu etablieren.
Die globale Verfügbarkeit von Informationen sowie die Konvergenz der Kommunikationskanäle zu einer digitalen Plattform, sind Kennzeichen für den Übergang vom Industrie- zum Informationszeitalter. Technologische Innovationen wie bspw. das Telefon oder das weltumspannende Computernetzwerk (Internet), zählen zu den Entwicklungen, die in erster Linie die Art und Weise wie Menschen miteinander kommunizieren, neu gestalten.
Die o.g. Technologien können als Primäreffekte bezeichnet werden. Durch ihre Weiterentwicklung und ihren Einsatz beeinflussen sie das gesellschaftliche Leben, sowie wirtschaftliche Strukturen nachhaltig. Diese Veränderungen können als Sekundäreffekte bezeichnet werden. Die Ausgestaltung dieser Sekundäreffekte wird dabei durch die explosionsartige Entwicklung des Internet und seiner Benutzerschaft und der Deregulierung der Telekommunikationsmärkte maßgeblich geprägt.
Parallele Entwicklungen, wie z.B. die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit, erfordern effizientere und vielseitigere Formen der Kommunikation. Die Einführung innovativer Technologien in elektronischen Märkten, lässt neue Potentiale für die Vielfalt des Produkt- und Leistungsangebotes im WWW erwarten. Durch verbesserte Interaktion kann potentiellen Kunden ein individualisiertes Leistungsprogramm offeriert werden. Hierbei soll den Konsumenten ein realisierbarer Mehrwert gegenüber klassischen Formen des Konsums geboten werden.
Innovative Kommunikationstechnologien können alle Phasen der Markttransaktion unterstützen und garantieren so eine effizientere Abwicklung der einzelnen Phasen. Dabei kommuniziert der Konsument ohne Mittelsperson mit dem Produzenten. Die direkte Interaktion der Marktparteien erleichtert eine Anpassung des Angebots an eine spezifische Nachfrage.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIII
AbkürzungsverzeichnisIV
1.Einführung1
1.1Zielsetzung und Aufbau der Arbeit1
1.2Das Kommunikationsmedium Internet2
1.2.1Quantitative Entwicklung des Internet3
1.2.2Quantitatives Wachstum der Benutzerschaft3
1.3Globalisierung und Wettbewerb4
1.3.1Die Ausweitung der Wirtschaftsräume4
1.3.2Die Neuordnung des Wettbewerbes5
1.4Konvergenz von Telekommunikation und Informatik6
2Internet-Telefonie als Referenztechnologie8 15
.1Begriff und Funktion der IP-Telefonie8
2.2Varianten und Komponenten der Internet-Telefonie9
2.3Problembereiche der Web-Telefonie9
2.4Entwicklungspotentiale von Voice over IP11
2.5Internet-Call Center - Einsatzmöglichkeiten des IPhone11
3Ökonomische Relevanz innovativer Technologien14
3.1Der Innovationsbegriff nach Schumpeter14
3.2Elektronischer Markt vs. neoklassisches Marktmodell 15
3.2.1Definition eines elektronischen Marktes16
3.2.2Potentiale elektronischer Märkte17
3.3Electronic Commerce17
3.3.1Der Kunde als Handlungsinitiator18
3.3.2Ausgewählte Interaktionsformen19
3.3.2.1Business-to-Consumer19
3.3.2.2Business-to-Business20
3.4Wertschöpfungspotentiale innovativer Technologien20
3.4.1Optimierungspotentiale neuer Technologien 22
3.4.2Marktleistung und Marktnähe22
3.4.3...