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Was treibt einen Menschen um in den letzten Stunden seines Lebens? Welche "letzten Fragen" stellen sich im Angesicht des Todes? Gibt der Glaube Halt - oder überwiegt im Sterben der Zweifel? Wie gehen Angehörige mit dem Tod ihrer Liebsten um? Matthias Struth berichtet von seinem Wirken als katholischer Seelsorger im Uniklinikum Frankfurt und den Menschen, die er dort Tag für Tag begleitet. Viele von ihnen stehen am Ende ihres Lebens: Sie blicken resümierend zurück oder unsicher nach vorne, wollen letzte Dinge klären oder letzte Antworten finden. Die Situation der Kranken und ihrer Angehörigen,…mehr

Produktbeschreibung
Was treibt einen Menschen um in den letzten Stunden seines Lebens? Welche "letzten Fragen" stellen sich im Angesicht des Todes? Gibt der Glaube Halt - oder überwiegt im Sterben der Zweifel? Wie gehen Angehörige mit dem Tod ihrer Liebsten um? Matthias Struth berichtet von seinem Wirken als katholischer Seelsorger im Uniklinikum Frankfurt und den Menschen, die er dort Tag für Tag begleitet. Viele von ihnen stehen am Ende ihres Lebens: Sie blicken resümierend zurück oder unsicher nach vorne, wollen letzte Dinge klären oder letzte Antworten finden. Die Situation der Kranken und ihrer Angehörigen, vor der wir in Zeiten der Gesundheit nur zu gerne die Augen verschließen, rückt Struth in den Fokus. Ein Buch voller erhellender und mutmachender Annäherungen an den Umgang mit dem Sterben.
Autorenporträt
MATTHIAS STRUTH (geboren 1970) ist katholischer Priester. Er hat eine Ausbildung in der Krankenpflege sowie Religionspädagogik und katholische Theologie studiert. Er war zehn Jahre Gemeindepfarrer im Osten Wiesbadens. Seit 2013 ist er in der Krankenhausseelsorge an der Universitätsmedizin Frankfurt tätig. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Seelsorge auf chirurgischen Intensivstationen und priesterliche Dienste im gesamten Klinikum. Er hat sich zum Ethikberater im Gesundheitswesen qualifiziert und bildet Ehrenamtliche für die Mitarbeit in der Seelsorge aus. An der Goetheuniversität promoviert er zu medizinethischen Fragen am Lebensende. Als Zelebrant ist er zudem in der Liebfrauenkirche, am Frankfurter Dom und anderen katholischen Gemeinden Frankfurts zu Gast und wirkt bei Gedenkfeiern für Körperspender wie auch den ökumenischen Gedenkgottesdiensten für an Aids Verstorbene mit.