Um sich dem intensiven Wettbewerb und dem daraus resultierenden Margenverfall im Sachleistungsgeschäft zu entziehen, gehen Industriegüterproduzenten vermehrt dazu über, ihre Sachleistungen integriert mit zusätzlichen Dienstleistungen als hybride Leistungsbündel zu vermarkten. Aufgrund von Problemen bei der konkreten Auswahl, Bepreisung und effizienten Erbringung von hybriden Leistungsbündeln werden die wirtschaftlichen Potenziale des industriellen Dienstleistungsgeschäfts in der Praxis - insbesondere von KMUs - derzeit jedoch weitaus weniger ausgeschöpft, als dies möglich wäre. Vor dem Hintergrund dieser Problematik liefert dieses Buch mit dem ServPay-Konzept und der entsprechenden H2-ServPay Softwarelösung wertvolle Hinweise und Vorschläge zur wirtschaftlichkeitsorientierten Vermarktung hybrider Leistungsbündel und kann somit einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit dienstleistender Industriegüterhersteller leisten.
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