Alexander Koch, Max Carstanjen, L. Hainz
Von der Bewegung des Wassers und den dabei auftretenden Kräften
Grundlagen zu einer praktischen Hydrodynamik für Bauingenieure
Alexander Koch, Max Carstanjen, L. Hainz
Von der Bewegung des Wassers und den dabei auftretenden Kräften
Grundlagen zu einer praktischen Hydrodynamik für Bauingenieure
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-50512-6
- 1926.
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1926
- Deutsch
- Abmessung: 279mm x 210mm x 14mm
- Gewicht: 614g
- ISBN-13: 9783642505126
- ISBN-10: 3642505120
- Artikelnr.: 37477262
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- 1926.
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- Abmessung: 279mm x 210mm x 14mm
- Gewicht: 614g
- ISBN-13: 9783642505126
- ISBN-10: 3642505120
- Artikelnr.: 37477262
Erster Abschnitt. Grundlagen.- 1. Allgemeines, physikalische Eigenschaften des Wassers.- 2. Strömungen, Beharrungszustand.- 3. Spannungsverhältnisse.- 4. Die Eulerschen Gleichungen und das Bernoullische Theorem.- Zweiter Abschnitt. Das Arbeitsvermögen.- 1. Begriff des Arbeitsvermögens.- 2. Arbeit und Leistung.- 3. Formen des Arbeitsvermögens.- 4. Freies und gebundenes Arbeitsvermögen.- 5. Das Arbeitsvermögen des Wassers im allgemeinen.- 6. Das Arbeitsvermögen eines Wasserfadens.- 7. Einiges über die Berechnung der Zusatzspannungen z.- 8. Berücksichtigung der Richtung der Stromfäden.- Dritter Abschnitt. Weitere Hilfsmittel.- 1. Der Satz von der Stützkraft.- 2. Die q-Linie. (Ruhiger, reißender und Grenz-Strom).- Vierter Abschnitt. Bewegangslehre.- A. Die Bewegung eines einzelnen materiellen Punktes.- B. Die Bewegung einer Folge von Punkten.- Fünfter Abschnitt. Strömungsarten und Strombilder.- 1. Beharrungs- und veränderlicher Zustand. (Gleiche, Über- und Unterstrom).- 2. Übergänge zwischen verschiedenen Strömungsarten.- Sechster Abschnitt. Ausfluß aus Wandöffnungen.- 1. Berechnung der Ausflußmengen.- 2. Die Einschnürungszahl ?.- 3. Ausfluß unter Wasser (Arbeitsverlust bei demselben).- 4. Entlastung einer Schätztafel beim Ausfluß unter derselben.- 5. Grundausfluß mit Ansatz.- 6. Auftrieb einer Schätztafel mit abgeschrägter Unterkante.- 7. Der belüftete Überfall.- 8. Der angesaugte Überfall.- Siebenter Abschnitt. Wandernde Wellen.- 1. Plötzlicher Torschluß.- 2. Einfluß der Torgeschwindigkeit.- 3. Umgestaltung der Wellenform bei allmählicher Absperrung.- 4. Abhängigkeit der Wellen von der Weite e des Abflußspalts.- 5. Bis zur Gefäll-Ausgleichung verlangsamte Bewegung.- Anhang. Versuche im Wasserbau - Laboratorium der TechnischenHochschule zu Darmstadt.- I. Beschreibung des Wasserbau-Laboratoriums.- II. Die Widerstände in der Versuchsrinne (Versuche 1 und 2).- III. Übergänge zwischen verschiedenartigen Strömungen.- 1. Der Wassersprung. (Versuche 3 und 4).- 2. Der Wasserschwall. (Versuche 5 und 6).- IV. Einengungen der Versuchsrinne.- 1. Grundschwellen.- a) mit senkrechten Stirnflächen nach oben und unten (Versuche 7-10).- b) mit unter 1:8 geneigtem Vorboden stromaufwärts und senkrechter Stirnfläche stromabwärts (Versuche 11-14).- 2. Pfeilereinbauten (Versuche 15-21).- 3. Stau durch Eintauchen einer Schütztafel..- a) in einen ruhigen Strom (Versuche 22 und 23).- b) in einen reißenden Storm (Versuch 24).- 4. Stauerscheinungen bei plötzlichem Abschluß der Rinne (Versuch 25).- V. Ausfluß.- A. Der Überfall.- 1. Überfall über eine scharfe Kante.- a) Vollkommener Überfall (Versuche 26-30).- b) Unvollkommener Überfall (Versuche 31-34).- 2. Überfall über eine senkrechte Wand mit wagerechter Krone.- a) Ansatz nach Unterstrom (Versuche 35-39).- b) Ansätze nach Unter- und Oberstrom (Versuche 40-43).- 3. Vollkommener Überfall über eine senkrechte Wand mit nach Unterstrom geneigtem Ansatz (Versuche 44-46).- 4. Überfall über eine senkrechte Wand mit abgerundeter Krone (Versuche 47-52).- B. Ausfluß durch eine Öffnung am Fuß einer lotrechten Wand.- 1. Bei scharfer Öffnungskante der Wand.- a) Form des Ausflußstrahles (Versuch 53).- b) Wasserdruck gegen die Stauwand (Versuch 54).- c) Wasserdruck gegen die Sohle (Versuch 55-57).- 2. Kreisförmiger Ansatz der Wand (Versuche 59-63).
Erster Abschnitt. Grundlagen.- 1. Allgemeines, physikalische Eigenschaften des Wassers.- 2. Strömungen, Beharrungszustand.- 3. Spannungsverhältnisse.- 4. Die Eulerschen Gleichungen und das Bernoullische Theorem.- Zweiter Abschnitt. Das Arbeitsvermögen.- 1. Begriff des Arbeitsvermögens.- 2. Arbeit und Leistung.- 3. Formen des Arbeitsvermögens.- 4. Freies und gebundenes Arbeitsvermögen.- 5. Das Arbeitsvermögen des Wassers im allgemeinen.- 6. Das Arbeitsvermögen eines Wasserfadens.- 7. Einiges über die Berechnung der Zusatzspannungen z.- 8. Berücksichtigung der Richtung der Stromfäden.- Dritter Abschnitt. Weitere Hilfsmittel.- 1. Der Satz von der Stützkraft.- 2. Die q-Linie. (Ruhiger, reißender und Grenz-Strom).- Vierter Abschnitt. Bewegangslehre.- A. Die Bewegung eines einzelnen materiellen Punktes.- B. Die Bewegung einer Folge von Punkten.- Fünfter Abschnitt. Strömungsarten und Strombilder.- 1. Beharrungs- und veränderlicher Zustand. (Gleiche, Über- und Unterstrom).- 2. Übergänge zwischen verschiedenen Strömungsarten.- Sechster Abschnitt. Ausfluß aus Wandöffnungen.- 1. Berechnung der Ausflußmengen.- 2. Die Einschnürungszahl ?.- 3. Ausfluß unter Wasser (Arbeitsverlust bei demselben).- 4. Entlastung einer Schätztafel beim Ausfluß unter derselben.- 5. Grundausfluß mit Ansatz.- 6. Auftrieb einer Schätztafel mit abgeschrägter Unterkante.- 7. Der belüftete Überfall.- 8. Der angesaugte Überfall.- Siebenter Abschnitt. Wandernde Wellen.- 1. Plötzlicher Torschluß.- 2. Einfluß der Torgeschwindigkeit.- 3. Umgestaltung der Wellenform bei allmählicher Absperrung.- 4. Abhängigkeit der Wellen von der Weite e des Abflußspalts.- 5. Bis zur Gefäll-Ausgleichung verlangsamte Bewegung.- Anhang. Versuche im Wasserbau - Laboratorium der TechnischenHochschule zu Darmstadt.- I. Beschreibung des Wasserbau-Laboratoriums.- II. Die Widerstände in der Versuchsrinne (Versuche 1 und 2).- III. Übergänge zwischen verschiedenartigen Strömungen.- 1. Der Wassersprung. (Versuche 3 und 4).- 2. Der Wasserschwall. (Versuche 5 und 6).- IV. Einengungen der Versuchsrinne.- 1. Grundschwellen.- a) mit senkrechten Stirnflächen nach oben und unten (Versuche 7-10).- b) mit unter 1:8 geneigtem Vorboden stromaufwärts und senkrechter Stirnfläche stromabwärts (Versuche 11-14).- 2. Pfeilereinbauten (Versuche 15-21).- 3. Stau durch Eintauchen einer Schütztafel..- a) in einen ruhigen Strom (Versuche 22 und 23).- b) in einen reißenden Storm (Versuch 24).- 4. Stauerscheinungen bei plötzlichem Abschluß der Rinne (Versuch 25).- V. Ausfluß.- A. Der Überfall.- 1. Überfall über eine scharfe Kante.- a) Vollkommener Überfall (Versuche 26-30).- b) Unvollkommener Überfall (Versuche 31-34).- 2. Überfall über eine senkrechte Wand mit wagerechter Krone.- a) Ansatz nach Unterstrom (Versuche 35-39).- b) Ansätze nach Unter- und Oberstrom (Versuche 40-43).- 3. Vollkommener Überfall über eine senkrechte Wand mit nach Unterstrom geneigtem Ansatz (Versuche 44-46).- 4. Überfall über eine senkrechte Wand mit abgerundeter Krone (Versuche 47-52).- B. Ausfluß durch eine Öffnung am Fuß einer lotrechten Wand.- 1. Bei scharfer Öffnungskante der Wand.- a) Form des Ausflußstrahles (Versuch 53).- b) Wasserdruck gegen die Stauwand (Versuch 54).- c) Wasserdruck gegen die Sohle (Versuch 55-57).- 2. Kreisförmiger Ansatz der Wand (Versuche 59-63).