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Max Piva versteht Grenzen nicht nur als geografische Orte oder politische Einrichtungen, sondern eher als eine Definition der menschlichen Wahrnehmung und ihrer Beschrankungen. Der Künstler ist ein Grenzganger, der aber seine Grenzen selbst bestimmt. Ob er eine reale oder imaginare Linie respektiert oder überschreitet, je nachdem, bleibt ihm überlassen. Die neuen Arbeiten Pivas betonen einen interdisziplinaren Aspekt und gleichzeitig werden sie bewusst an ihre eigenen Grenzen geführt. Malerei wird zum Objekt oder aber es wird, zum Beispiel mit Hilfe der Fotografie, der umgekehrte Prozess…mehr

Produktbeschreibung
Max Piva versteht Grenzen nicht nur als geografische Orte oder politische Einrichtungen, sondern eher als eine Definition der menschlichen Wahrnehmung und ihrer Beschrankungen. Der Künstler ist ein Grenzganger, der aber seine Grenzen selbst bestimmt. Ob er eine reale oder imaginare Linie respektiert oder überschreitet, je nachdem, bleibt ihm überlassen. Die neuen Arbeiten Pivas betonen einen interdisziplinaren Aspekt und gleichzeitig werden sie bewusst an ihre eigenen Grenzen geführt. Malerei wird zum Objekt oder aber es wird, zum Beispiel mit Hilfe der Fotografie, der umgekehrte Prozess erwirkt, Objekte verwandeln sich in Bilder. Die unterschiedlichen Arbeitsmethoden sind nur ein Mittel zum Zweck und somit keine eigenstandige Disziplin.
Autorenporträt
Piva, Max
geb. 1984 in Biella (Italien), Studium an der Universität für angewandte Kunst Wien, Abschluss 2010; lebt und arbeitet in Wien und Venedig.