Eingreifen bevor es zu spät ist.Für Warnhinweise zu sensibilisieren, Schadensentwicklungen sichtbar zu machen und präventiv eingreifen wird zunehmend wichtiger. Egal, ob es sich um Hochstapler, Stalker oder Amokläufer handelt - die größte Bedrohung ist der Mensch selbst. Die Anwendung der von Maximilian Mitera entwickelten universellen ROMI-Methode garantiert vom Kleinstunternehmen bis zum Konzern, aber auch jeder Einzelperson belastbare Ergebnisse und echte Handlungsentscheidungen."Ich bin fest davon überzeugt, dass kein Mensch zum Täter geboren wird, aber natürliche Veranlagungen, prägende…mehr
Eingreifen bevor es zu spät ist.Für Warnhinweise zu sensibilisieren, Schadensentwicklungen sichtbar zu machen und präventiv eingreifen wird zunehmend wichtiger. Egal, ob es sich um Hochstapler, Stalker oder Amokläufer handelt - die größte Bedrohung ist der Mensch selbst. Die Anwendung der von Maximilian Mitera entwickelten universellen ROMI-Methode garantiert vom Kleinstunternehmen bis zum Konzern, aber auch jeder Einzelperson belastbare Ergebnisse und echte Handlungsentscheidungen."Ich bin fest davon überzeugt, dass kein Mensch zum Täter geboren wird, aber natürliche Veranlagungen, prägende kindliche Faktoren und soziale Einflussnahmen können negative Entwicklungen fördern. Es sind aber auch die gleichen Faktoren, die positiv einer Radikalisierung entgegenwirken. Jeder besitzt Merkmale eines individuellen Persönlich-keitsstils, die in ihrer Extremform eine Störung darstellen können. Gleich einem Pendel schwanken wir ein Leben lang zwischen positiven und negativen Einflüssen, also letztlich zwischen Gut und Böse. Es liegt in unserer Hand das Schwingen des Pendels zu begrenzen."Worauf warten Sie? Handeln Sie jetzt! Handeln Sie mit der ROMI-Methode.
Maximilian Mitera verfügt als operativer Analyst über jahrzehntelange praktische Erfahrung bei spezialisierten Einheiten der Polizei, den Sicherheitsbehörden und dem Nachrichtendienst. Er war beteiligt an zahlreichen Lagebilderstellungen gewalttätiger Konflikte, Festnahmen gewaltbereiter Straftäter sowie operativer und zum Teil verdeckter Aufklärungsmaßnahmen im Bereich gewaltbereiter Gruppen. Sein Arbeitsschwerpunkt ist Internationaler Extremismus und Terrorismus.
Inhaltsangabe
EinleitungGeleitwort1. Die Mär von Gut und Böse1.1. Entwicklungen im Entstehen sichtbar machen 1.2. Auf dem Weg zur eigenen Methode Fallbeispiel: Ein analytischer Blick auf Rostock-Lichtenhagen 1.3. Anwendungsbereiche meiner Methode 1.4. Sensibilisierung für Warnhinweise 1.5. Wie wir unser Handeln beeinflussen können1.6. Konditioniertes Verhalten und Tätermotivation2. Die ROMI-Methode®2.1. Ein neuer Ansatz in vier Buchstaben 2.2. Die Sicherheitsbedenken nach ROMI Fallbeispiel: Sozvan, ein Jeside kämpft gegen den Terror2.3. Anforderungen des Fallmanagements 2.4. Warnhinweise und Gefahrenphasen Fallbeispiel: Der Todesengel Chris 2.5. Die Einteilung in vier Gefahrenphasen 2.5.1. Erste Gefahrenphase: Schwarz-Weiß-Denken 2.5.2. Zweite Gefahrenphase: Beschäftigung mit Gewalt 2.5.3. Dritte Gefahrenphase: Planung und Vorbereitung 2.5.4. Vierte Gefahrenphase: Die Tatphase 2.6. Der Kern der ROMI-Methode® 2.7. Das Auslösen des Fallmanagements3. Analysieren wie die Profis3.1. Werkzeuge für ein analytisches Feststellungsgespräch 3.2. Erhebung der Daten nach MIVEA 3.3. Die Kraft Ihrer Entscheidung 3.4. Wenn sich das Puzzle zusammenfügt 3.5. Ihr Werkzeug "Vier gewinnt" 3.5.1. Nummer 1, das Feststellen der individuellen Baseline 3.5.2. Nummer 2, die Glaubhaftigkeit und Persönlichkeit 3.5.3. Nummer 3, das Feststellen von Emotionen 3.5.4. Nummer 4, die Gesprächslenkungsstrategie4. Vier praktische Anwendungen4.1. Bernie und der Finanzbetrug 4.2. Wann eine Gefahr von mir ausgeht 4.3. Ein vermeidbarer Amoklauf 4.4. Damit Kinder nicht erst zu Opfern werden 5. Die ROMI-Methode® im Feinschliff5.1. Das Werkzeug in Ihren Händen 5.2. Persönlichkeitsstörungen aktiv beeinflussen 5.3. Sich die eigene Sicherheit garantieren 5.4. Die ROMI-Methode® als selbstlernendes System6. Literatur
EinleitungGeleitwort1. Die Mär von Gut und Böse1.1. Entwicklungen im Entstehen sichtbar machen 1.2. Auf dem Weg zur eigenen Methode Fallbeispiel: Ein analytischer Blick auf Rostock-Lichtenhagen 1.3. Anwendungsbereiche meiner Methode 1.4. Sensibilisierung für Warnhinweise 1.5. Wie wir unser Handeln beeinflussen können1.6. Konditioniertes Verhalten und Tätermotivation2. Die ROMI-Methode®2.1. Ein neuer Ansatz in vier Buchstaben 2.2. Die Sicherheitsbedenken nach ROMI Fallbeispiel: Sozvan, ein Jeside kämpft gegen den Terror2.3. Anforderungen des Fallmanagements 2.4. Warnhinweise und Gefahrenphasen Fallbeispiel: Der Todesengel Chris 2.5. Die Einteilung in vier Gefahrenphasen 2.5.1. Erste Gefahrenphase: Schwarz-Weiß-Denken 2.5.2. Zweite Gefahrenphase: Beschäftigung mit Gewalt 2.5.3. Dritte Gefahrenphase: Planung und Vorbereitung 2.5.4. Vierte Gefahrenphase: Die Tatphase 2.6. Der Kern der ROMI-Methode® 2.7. Das Auslösen des Fallmanagements3. Analysieren wie die Profis3.1. Werkzeuge für ein analytisches Feststellungsgespräch 3.2. Erhebung der Daten nach MIVEA 3.3. Die Kraft Ihrer Entscheidung 3.4. Wenn sich das Puzzle zusammenfügt 3.5. Ihr Werkzeug "Vier gewinnt" 3.5.1. Nummer 1, das Feststellen der individuellen Baseline 3.5.2. Nummer 2, die Glaubhaftigkeit und Persönlichkeit 3.5.3. Nummer 3, das Feststellen von Emotionen 3.5.4. Nummer 4, die Gesprächslenkungsstrategie4. Vier praktische Anwendungen4.1. Bernie und der Finanzbetrug 4.2. Wann eine Gefahr von mir ausgeht 4.3. Ein vermeidbarer Amoklauf 4.4. Damit Kinder nicht erst zu Opfern werden 5. Die ROMI-Methode® im Feinschliff5.1. Das Werkzeug in Ihren Händen 5.2. Persönlichkeitsstörungen aktiv beeinflussen 5.3. Sich die eigene Sicherheit garantieren 5.4. Die ROMI-Methode® als selbstlernendes System6. Literatur
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