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«bei mir, bei dir» ist das Echo eines Dialogs: Anisa erzählt Maeva von ihrem Leben in Syrien und dem Zurücklassen ihrer Heimat nach dem Ausbruch des Bürgerkriegs. In ihrem neuen Daheim im Jura spricht sie von ihren Hoffnungen und den Herausforderungen als Frau und Mutter in einem fremden Land - und trägt ihre Gedichte vor. Währenddessen hält Maeva das Gespräch in Wort und Bild fest. Ihre stimmungsvollen Bildsequenzen machen Anisas Erinnerungen und ihre Fluchterfahrung sicht- und fassbar, und während draussen das Weltgeschehen weitertobt und Europa seine Grenzen hochzieht, schafft «bei mir, bei…mehr

Produktbeschreibung
«bei mir, bei dir» ist das Echo eines Dialogs: Anisa erzählt Maeva von ihrem Leben in Syrien und dem Zurücklassen ihrer Heimat nach dem Ausbruch des Bürgerkriegs. In ihrem neuen Daheim im Jura spricht sie von ihren Hoffnungen und den Herausforderungen als Frau und Mutter in einem fremden Land - und trägt ihre Gedichte vor. Währenddessen hält Maeva das Gespräch in Wort und Bild fest. Ihre stimmungsvollen Bildsequenzen machen Anisas Erinnerungen und ihre Fluchterfahrung sicht- und fassbar, und während draussen das Weltgeschehen weitertobt und Europa seine Grenzen hochzieht, schafft «bei mir, bei dir» einen Raum, in dem sich zwei Menschen auf Augenhöhe begegnen.
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Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Sehr berührt zeigt sich Rezensent Frank Meyer von dieser Graphic Nocel, die die Geschichte der Syrerin Anisa und ihrer Flucht in die Schweiz erzählt. Mit zärtlichem Blick, Geduld und Respekt schildert die Illustratorin Maeva Rubli die Odyssee von Anisa und ihrer Familie, versichert der Rezensent, wobei sie immer wieder sehr ausdrucksstarke Bilder für das Schicksal der geflüchteten Familie finde. Als besonders eindrücklich hebt Meyer die Passagen hervor, in denen Anisa ihre älteste Tochter in einem syrischen Krankenhaus zur Welt bringt, während um sie herum der Bürgerkrieg tobt.

© Perlentaucher Medien GmbH
«Es ist die große Stärke dieses Buches, Anisas Erfahrung zugänglich zu machen, ohne dramatische Effekte oder grelle Töne. Man ist zu Gast in Anisa Alrefaei Roomiehs Zuhause und in ihrer von Schmerz und Zuversicht gleichermaßen erfüllten Erzählung. Auch Maeva Rublis Bilder drücken beides aus, sie strahlen in starken Blau-Rot-Gelb-Tönen, zeigen Anisas von schmerzvollen Erinnerungen verschattetes Gesicht. Diese Begegnung wirkt sehr lange nach.» - Frank Meyer, Deutschlandfunk Kultur