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Die vorliegende Arbeit handelt vom umfangreichen Phänomen der Hügelbestattung, insbesondere von den norisch-pannonischen Hügelgräbern, die während der römischen Kaiserzeit als Grabsitte hauptsächlich im Grenzraum zwischen Noricum und Pannonien auftraten und im Laufe des 2. Jhs. vielfältige Grab- und Einbauformen entwickelten. Zusammenfassend wird dargestellt, wie komplex dieses Thema ist und mit wie vielen Forschungsproblemen und Theorien die Hügelgräber verknüpft sind. Um sich ein aktuelles Bild über den Forschungsstand zu machen, wurden chronologische wie baugeschichtliche Fakten der…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit handelt vom umfangreichen Phänomen der Hügelbestattung, insbesondere von den norisch-pannonischen Hügelgräbern, die während der römischen Kaiserzeit als Grabsitte hauptsächlich im Grenzraum zwischen Noricum und Pannonien auftraten und im Laufe des 2. Jhs. vielfältige Grab- und Einbauformen entwickelten. Zusammenfassend wird dargestellt, wie komplex dieses Thema ist und mit wie vielen Forschungsproblemen und Theorien die Hügelgräber verknüpft sind. Um sich ein aktuelles Bild über den Forschungsstand zu machen, wurden chronologische wie baugeschichtliche Fakten der steirischen Hügelgräber herangezogen und unter dem Gesichtspunkt der Verbreitung ausgewertet.
Autorenporträt
Magdalena Eibl studierte Klassische Archäologie an der Karl-Franzens-Universität in Graz und beschäftigte sich während Ihrer Studienzeit vermehrt mit der Grabkultur verschiedener antiker Völker, vor allem mit der Hügelgräberkultur in der Steiermark.