Patienten erleben im Krankenhaus eine Extremsituation und sind in einem Bewusstseinszustand, der durch eine veränderte Wahrnehmung und eine erhöhte Suggestibilität gekennzeichnet ist. Dadurch haben in dieser Situation Suggestionen in Form von Worten, Bildern und Vorstellungen eine größere Wirkung. Diesen Effekt positiver und negativer Suggestionen aus dem medizinischen Umfeld zu untersuchen und mittels Dynamometrie messbar zu machen, war das Ziel der vorliegenden Arbeit. Somit sollten positive Suggestionen identifiziert und Möglichkeiten zur Verbesserung der meist negativ geprägten Kommunikation im Krankenhaus aufgezeigt werden. Diese Arbeit entstand ursprünglich als Dissertation unter dem Titel "Effekte von verbalen und nonverbalen Suggestionen aus dem klinischen Umfeld auf die Armmuskelkraft" in der Arbeitsgruppe mit Prof. Dr E. Hansen und Dr. Nina Zech an der Universität Regensburg.
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