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Nur ein kleines Geschummel auf der Zeitachse ist notwendig, um die beiden berühmten Autorinnen in einen fiktiven Dialog zu bringen: Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) und Emily Dickinson (1830-1886). Die biografischen Parallelen sind auffällig; die Themen, die ihr Schreiben bewegten ebenfalls. In „Durchwachte Nacht. Gedankenstrich” sind die Motive, die beide Frauen tief betreffen: Die Frage nach Mut (wieviel ist davon erlaubt?), die Frage nach Zukunft (was darf ein weibliches Ich überhaupt träumen?), die Frage nach Fantasie (ab wann ist es deren zuviel?), die Frage nach dem eigenen Körper…mehr

Produktbeschreibung
Nur ein kleines Geschummel auf der Zeitachse ist notwendig, um die beiden berühmten Autorinnen in einen fiktiven Dialog zu bringen: Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) und Emily Dickinson (1830-1886). Die biografischen Parallelen sind auffällig; die Themen, die ihr Schreiben bewegten ebenfalls. In „Durchwachte Nacht. Gedankenstrich” sind die Motive, die beide Frauen tief betreffen: Die Frage nach Mut (wieviel ist davon erlaubt?), die Frage nach Zukunft (was darf ein weibliches Ich überhaupt träumen?), die Frage nach Fantasie (ab wann ist es deren zuviel?), die Frage nach dem eigenen Körper (gibts den überhaupt, ist der relevant?) und natürlich die mögliche aber nicht vorgesehene Leidenschaft. Christine Huber und Magdalena Knapp-Menzel lassen die beiden Dichterinnen in einen fiktiven Dialog treten.