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Die Autorin untersucht die Entwicklung gläubigerschützender Normen in der Geschichte des Aktienrechts. Es werden Elemente der Chaostheorie, Evolutionswissenschaft und der Pfadabhängigkeit zu einem dogmatischen Grundgerüst der Entwicklung von Rechtsnormen kombiniert und rechtliche Normen und Regelungen des Aktionärsschutzes zu regulatorischen Wirkungseinheiten zusammengefasst. Die Autorin erklärt Entstehungsmuster für identifizierte Paradigmen. Methodisch wird die zweihundertjährige Geschichte der aktienrechtlichen Gläubigerschutzregelungen in Deutschland erfasst und ihre aktuelle Bedeutung und…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin untersucht die Entwicklung gläubigerschützender Normen in der Geschichte des Aktienrechts. Es werden Elemente der Chaostheorie, Evolutionswissenschaft und der Pfadabhängigkeit zu einem dogmatischen Grundgerüst der Entwicklung von Rechtsnormen kombiniert und rechtliche Normen und Regelungen des Aktionärsschutzes zu regulatorischen Wirkungseinheiten zusammengefasst. Die Autorin erklärt Entstehungsmuster für identifizierte Paradigmen. Methodisch wird die zweihundertjährige Geschichte der aktienrechtlichen Gläubigerschutzregelungen in Deutschland erfasst und ihre aktuelle Bedeutung und Zukunftsfähigkeit bewertet. Die Untersuchung ist deshalb zugleich historisch und von besonderer Aktualität.
Autorenporträt
Maike Sauter hat Rechtswissenschaften in Hamburg, Buenos Aires und Oxford studiert und an der Goethe-Universität Frankfurt am Main promoviert. Sie ist als Rechtsanwältin einer wirtschaftsberatenden Sozietät im Gesellschaftsrecht und M&A tätig und Autorin mehrerer Aufsätze in Fachzeitschriften.