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Der in New York lebende Schweizer Künstler (Skulptur, Video und Installation) Ugo Rondinone (_1964 in Brunnen, CH) erhält den 15. Robert Jacobsen Preis der Stiftung Würth. "Rondinones Arbeiten", so die Begründung der Jury, "haben eine eigene Poesie geprägt durch biografische Erlebnisse und Ereignisse und weisen durch Zitate der Kunstgeschichte, Literatur und Popkultur eine immense Dichte auf. Mit scheinbar spielerischen materiellen Beobachtungen in einer für den Betrachtenden sinnlich erfahr- und nahbaren Ästhetik von Archetypen schafft der Künstler die Verbindung des Subjektiven mit…mehr

Produktbeschreibung
Der in New York lebende Schweizer Künstler (Skulptur, Video und Installation) Ugo Rondinone (_1964 in Brunnen, CH) erhält den 15. Robert Jacobsen Preis der Stiftung Würth. "Rondinones Arbeiten", so die Begründung der Jury, "haben eine eigene Poesie geprägt durch biografische Erlebnisse und Ereignisse und weisen durch Zitate der Kunstgeschichte, Literatur und Popkultur eine immense Dichte auf. Mit scheinbar spielerischen materiellen Beobachtungen in einer für den Betrachtenden sinnlich erfahr- und nahbaren Ästhetik von Archetypen schafft der Künstler die Verbindung des Subjektiven mit universellen Weltbildern."Im Belvedere des Museum Würth 2 sowie im Skulpturengarten des Carmen Würth Forum sind vom 06.09.2024 bis 23.03.2025 Arbeiten von Ugo Rondinone zu sehen.Zum Robert Jacobsen Preis: Im Gedenken an den dänischen Bildhauer Robert Jacobsen (1914-1993) rief die Stiftung Würth in Kooperation mit dem Museum Würth 1993 den Robert Jacobsen Preis ins Leben. Er wird alle zwei Jahre an zeitgenössische bildende Künstlerinnen und Künstler vergeben und ist mit 50.000 EUR dotiert.
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Autorenporträt
Philipp Demandt Philipp Demandt ist promovierter Kunsthistoriker und seit 1. Oktober 2016 Direktor des Städel Museums und der Liebieghaus Skulpturensammlung in Frankfurt. Bis 2022 leitete er zudem die Schirn Kunsthalle Frankfurt. Zuvor war er von 2012 bis 2016 Leiter der Alten Nationalgalerie auf der Berliner Museumsinsel. In seiner Arbeit richtet Philipp Demandt einen besonderen Fokus auf die Erweiterung des kunsthistorischen Kanons sowie auf Wiederentdeckungen. Viel beachtet wurden etwa zuletzt die Ausstellungen Renoir. Rococo Revival (2022), Ugo Rondinone (2022), Nennt mich Rembrandt! (2021/22), Bunte Götter - Golden Edition (2020/21) sowie Fantastische Frauen (2020) oder Lotte Laserstein (2018/19). Mit Making van Gogh (2019/20) verantwortete Philipp Demandt die erfolgreichste Ausstellung in der Geschichte des Städel Museums. Neben zeitgenössischen Kunstprojekten und neuen digitalen Initiativen liegt ein Schwerpunkt seiner Arbeit auf der baulichen und konzeptuellen Weiterentwicklung der Museen. Maja Lisewski Maja Lisewski wurde 1994 in Frankfurt am Main geboren. Sie studierte Kunstwissenschaften, Literaturwissenschaften und Medienwissenschaften in Konstanz und Berlin. Seit 2018 arbeitet sie im internationalen Kunst- und Kulturbereich, darunter an der Universität der Künste Berlin sowie bei der Galerie Max Hetzler in Berlin. Seit 2022 ist Maja Lisewski für die Abteilung Gegenwartskunst am Städel Museum tätig, aktuell als wissenschaftliche Mitarbeiterin. In diesem Rahmen hat sie verschiedene Ausstellungsprojekte, darunter zu Victor Man und Ugo Rondinone, kuratorisch mitbetreut und Beiträge publiziert. C. Sylvia Weber Nach dem Studium der Bibliothekswissenschaften in Stuttgart, später der Kunstgeschichte in Würzburg war C. Sylvia Weber 1983 bis 1985 stellvertretende Leiterin der Universitätsbibliothek in Stuttgart, Zweigstelle Vaihingen. Seit 1989 obliegt ihr die kuratorische Betreuung der Hirschwirtscheuer, Museum für die Künstler familie Sommer in Künzelsau. Seit 1991 ist sie Kuratorin der Sammlung Würth und wurde Zug um Zug Leiterin der Museen Würth in Künzelsau und Schwäbisch Hall, seit 1993 ist sie Prokuristin bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG. Von 1993 bis 2023 war sie Beirätin im Museumsverband Baden-Württemberg. 2007 bis Juni 2013 war C. Sylvia Weber Mitglied der Führungskonferenz der Würth-Gruppe, seit Juli 2013 ist sie Geschäftsbereichsleiterin Kunst und Kultur in der Würth-Gruppe. Seit 2014 ist sie Mitglied des Kuratoriums Stiftung Preußischer Kulturbesitz und erhielt 2015 das Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich. Seit 2017 ist sie CEO der Reinhold Würth Musikstiftung gGmbH mit den Würth Philharmonikern, seit 2019 Mitglied im Aufsichtsrat der Schwäbisch Haller Bürgerstiftung und seit 2020 gewähltes Mitglied des Kuratoriums der Deutschen Schillergesellschaft in Marbach.