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Die Arbeit untersucht die Beihilfekontrolle der Europäischen Kommission auf dem Gebiet der Beihilfen im Bereich der direkten Steuern. Dabei wird der Prüfungsmaßstab, wie er in den Leitlinien für steuerliche Beihilfen niedergelegt ist, anhand der Anwendungspraxis der Kommission einer kritischen Würdigung unterzogen. Der Aufbau der Arbeit orientiert sich an den Merkmalen des primärrechtlichen Beihilfetatbestands, um die Besonderheiten und Probleme jeweils im Kontext des betreffenden Tatbestandsmerkmals zusammen zu fassen. In die Betrachtung einbezogen werden Aspekte des mitgliedstaatlichen…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht die Beihilfekontrolle der Europäischen Kommission auf dem Gebiet der Beihilfen im Bereich der direkten Steuern. Dabei wird der Prüfungsmaßstab, wie er in den Leitlinien für steuerliche Beihilfen niedergelegt ist, anhand der Anwendungspraxis der Kommission einer kritischen Würdigung unterzogen. Der Aufbau der Arbeit orientiert sich an den Merkmalen des primärrechtlichen Beihilfetatbestands, um die Besonderheiten und Probleme jeweils im Kontext des betreffenden Tatbestandsmerkmals zusammen zu fassen. In die Betrachtung einbezogen werden Aspekte des mitgliedstaatlichen Steuerwettbewerbs und der Rechtsprechung des EuGH im Bereich der direkten Steuern.
Autorenporträt
Der Autor: Malte Strüber, geboren 1972 in Berlin, absolvierte nach dem Jurastudium an der Freien Universität Berlin und nach einem Magisterstudium an der Universität Kapstadt das Referendariat in Berlin und Brüssel. Sowohl während des Referendariats als auch nach seiner Rechtsanwaltszulassung war er für eine Berliner Kanzlei auf dem Gebiet des europäischen Wirtschafts- und Wettbewerbsrechts mit Schwerpunkt Beihilferecht tätig. Seit 2004 ist der Autor bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Berlin angestellt und dort schwerpunktmäßig mit dem internationalen Steuerrecht befasst.