Cooper (16) verbringt sehr viel Zeit in seinen Gedanken und verliert sich meist in ihnen. Auch seine Emotionen und Gefühle lassen ihn nie richtig los. Ihm kommt es vor, als ob seine Gefühlswelt gerade auf dem Kopf steht und ein riesen Emotionschaos ausgebrochen ist. Mehr und mehr merkt er, dass seine Vergangenheit bezüglich alten Freundschaften mehr mit seinem Kopfchaos zu tun hat, als er als erstes ahnt. Als ob das nicht genug wäre, sind da auch noch seine Freunde mit denen er zu kämpfen hat. Insbesondere mit seinen "besten" Freunden Ethan und Ivy. Cooper entdeckt langsam, dass da auch noch was ist, was er bisher nicht so wahrgenommen hat und ist zu erst sehr verwirrt und überfordert. Dennoch versucht er von all dem negativen los zu kommen und die positive Seite des hier und jetzt zu genießen, auch wenn es schwierig ist.
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