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Auf der Grundlage seiner autobiographischen Notizen zeichnet die Musikwissenschaftlerin Manana Kordsaia den musikalischen Werdegang Alexi Matchavarianis nach. Gleichzeitig georgischer und sowjetischer Komponist, ein nicht immer leichter Spagat, blieb sich Matchavariani in seinen musikalischen Vorstellungen treu. Die traditionelle Volksmusik Georgiens, ihre rhythmischen und melodischen Elemente beeinflussten Matchavarianis Musik und er verstand es, sie mit zeitgenössischen Kompositionstechniken zu verknüpfen.
Der 1913 geborene Georgier Alexi Matchavariani gehört heute zu den bedeutendsten
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Produktbeschreibung
Auf der Grundlage seiner autobiographischen Notizen zeichnet die Musikwissenschaftlerin Manana Kordsaia den musikalischen Werdegang Alexi Matchavarianis nach. Gleichzeitig georgischer und sowjetischer Komponist, ein nicht immer leichter Spagat, blieb sich Matchavariani in seinen musikalischen Vorstellungen treu. Die traditionelle Volksmusik Georgiens, ihre rhythmischen und melodischen Elemente beeinflussten Matchavarianis Musik und er verstand es, sie mit zeitgenössischen Kompositionstechniken zu verknüpfen.

Der 1913 geborene Georgier Alexi Matchavariani gehört heute zu den bedeutendsten Komponisten seines Landes. Er hat am Konservatorium in Tiflis studiert, wo er dann ab 1940 auch Musiktheorie lehrte. Ab 1963 war er Professor für Komposition. Sein umfangreiches Werk umfasst Symphonien und Kammermusik, Opern und Ballette, aber auch Romanzen. Im Westen bekannt wurde er unter anderem mit seinen Balletten Othello und Der Recke im Tigerfell. Große Beachtung fand er hier auch mit seinem 1950 entstandenen Konzert für Violine und Orchester.