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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: IEinleitungPenisneid, Kastrationsangst und Ödipuskomplex Noch heute gerät der weltbekannte Psychoanalytiker Sigmund Freud wegen seiner sexualisiert anmutenden Begriffe und Erklärungsansätze ins Kreuzfeuer der Kritik. Aber welche Konzepte verbergen sich noch hinter den Begriffen eines der richtungsweisenden Denker des 20. Jahrhunderts? Sind Konzepte wie der Ödipuskomplex beispielsweise noch auf die heutige Medienlandschaft…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: IEinleitungPenisneid, Kastrationsangst und Ödipuskomplex Noch heute gerät der weltbekannte Psychoanalytiker Sigmund Freud wegen seiner sexualisiert anmutenden Begriffe und Erklärungsansätze ins Kreuzfeuer der Kritik. Aber welche Konzepte verbergen sich noch hinter den Begriffen eines der richtungsweisenden Denker des 20. Jahrhunderts? Sind Konzepte wie der Ödipuskomplex beispielsweise noch auf die heutige Medienlandschaft anwendbar, in welcher nicht selten mit ihnen gespielt wird? Und wie zeichnet Freud das Bild des weiblichen Ödipuskomplexes? Ziel dieser Hausarbeit ist es, über diese Fragen nachzusinnen und eventuelle Erklärungsansätze in Freuds Schriften herauszukristallisieren. Besonderen Aufschluss soll dabei die vertiefende Lektüre von Freuds Werk Hemmung, Symptom und Angst (1926) liefern.Kapitel II der Hausarbeit beinhaltet Freuds grundlegende Gedankengänge aus Hemmung, Symptom und Angst (1926). Nacheinander sollen die Hemmung und das Symptom näher untersucht (Kapitel II.1 & II.2) und anhand dieser Aufschlüsselung herausgestellt werden, wie sich die Angst nach dem Freudschen Verständnis ergibt (Kapitel II.2.1). Das dritte Kapitel dient der Unterlegung dieser theoretischen Herleitung anhand der im Text untersuchten Fallbeispiele verschiedener Phobien. Besondere Aufmerksamkeit soll in diesem Zusammenhang auch auf den Ödipuskomplex anhand des Beispiel des kleinen Hans (Kapitel III.1.2) und den Ödipuskomplex beim Mädchen (III.2) gelegt werden, bevor der Abschnitt mit einer Gegenüberstellung von Jungs Konzept des Elektrakomplexes (III.3.1) abschließt. In Kapitel IV soll dann der Versuch unternommen werden einen Bogen von Freuds Konzepten zu den aktuellen Inhalten verschiedener aktueller TV-Serien zu schlagen.