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Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Veränderungen des Realitätsbegriffs darzustellen, die mit der Entwicklung unserer Vorstellungen vom Aufbau der Materie verbunden sind. In einer wissenschaftsgeschichtlichen Retrospektive werden die Theorien über den Urstoff der Welt von den Vorsokratikern bis zur modernen Elementarteilchenphysik dargelegt. Anhand dieser Darstellung wird die Entwicklung verschiedener Realismuskonzepte (naiver, hypothetischer, externer, interner Realismus) aufgezeigt. Insbesondere wird der Einfluß der naturwissenschaftlichen Methodik auf die Entwicklung des Realitätsbegriffs…mehr

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Produktbeschreibung
Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Veränderungen des Realitätsbegriffs darzustellen, die mit der Entwicklung unserer Vorstellungen vom Aufbau der Materie verbunden sind. In einer wissenschaftsgeschichtlichen Retrospektive werden die Theorien über den Urstoff der Welt von den Vorsokratikern bis zur modernen Elementarteilchenphysik dargelegt. Anhand dieser Darstellung wird die Entwicklung verschiedener Realismuskonzepte (naiver, hypothetischer, externer, interner Realismus) aufgezeigt. Insbesondere wird der Einfluß der naturwissenschaftlichen Methodik auf die Entwicklung des Realitätsbegriffs untersucht. Das Hauptgewicht der Arbeit liegt auf der Untersuchung des mit dem Quarkmodell verbundenen Ralitätskonzepts. Darüber hinaus spielen Interpretationen der Quantenmechanik eine zentrale Rolle.
Autorenporträt
Der Autor: Manfred Rammerstorfer wurde 1962 in Linz geboren. Er studierte Philosophie und Physik an den Universitäten Wien und Regensburg. 1991 Promotion im Fach Philosophie in Wien, 1992 Promotion im Fach Physik in Regensburg. Er beschäftigt sich mit erkenntnistheoretischen Problemen der modernen Physik.