Die rasante Entwicklung auf dem Gebiet der Technik
und Massenkommunikation hat zu der optimistischen
Annahme geführt, dass wir heute besser und objektiver
denn je über unsere Umwelt und andere Nationen
Bescheid wissen müssten. Allerdings überflutet uns
die steigende Zahl der Medien mit einer nicht zu
verarbeitenden Fülle von Informationen. In dieser
Situation neigt der Mensch noch mehr als bisher dazu,
die Umwelt mit Hilfe von vereinfachenden Images zu
bewältigen. Diese Vorstellungen, Vorurteile und
Stereotype von einer Nation gegenüber einer anderen
beeinflussen auch in erheblichem Maße die
internationalen Beziehungen. Doch wie entstehen
Vorurteile und Stereotype? Welche Funktionen erfüllen
sie in individual-psychologischen und sozialen
Prozessen? Und kann PR den interkulturellen
Kommunikationsprozess beeinflussen? An einem
konkreten Fallbeispiel beschreibt und analysiert die
Autorin die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des
Bundespresseamtes bezüglich des deutschen Images.
und Massenkommunikation hat zu der optimistischen
Annahme geführt, dass wir heute besser und objektiver
denn je über unsere Umwelt und andere Nationen
Bescheid wissen müssten. Allerdings überflutet uns
die steigende Zahl der Medien mit einer nicht zu
verarbeitenden Fülle von Informationen. In dieser
Situation neigt der Mensch noch mehr als bisher dazu,
die Umwelt mit Hilfe von vereinfachenden Images zu
bewältigen. Diese Vorstellungen, Vorurteile und
Stereotype von einer Nation gegenüber einer anderen
beeinflussen auch in erheblichem Maße die
internationalen Beziehungen. Doch wie entstehen
Vorurteile und Stereotype? Welche Funktionen erfüllen
sie in individual-psychologischen und sozialen
Prozessen? Und kann PR den interkulturellen
Kommunikationsprozess beeinflussen? An einem
konkreten Fallbeispiel beschreibt und analysiert die
Autorin die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des
Bundespresseamtes bezüglich des deutschen Images.