Wer sind die denn? Fragen über Fragen, wenn die FREAKHEADS in Hamburg auftauchen. Kurz beantwortet: FREAKHEADS sind echte Typen, Hamburger, jeder auf seine Art. Größer als 20 cm werden sie selten. Sie entstehen im Hausatelier von Manuela und Marcus Tanzen.
Da gibt es Hildegard und Rigobert. Sie war 35 Jahre lang Chefsekretärin bei einem Kaffee-Importeur, er arbeitete im Hamburger Denkmalschutzamt. Jetzt sind beide pensioniert. Alina ist 15 und wird selten ohne ihr Board gesehen. Herr Schulz arbeitet schon seit zig Jahren in der Bauprüfabteilung der Hamburg Port Authority. Jason ist als US-Austauschstudent hier. Paul Bokelmann ist Kreativer in einer nicht ganz führenden Werbeagentur. Und dann sind da noch Matrosen, Polizisten, St. Pauli-Fans, ein Cowboy, Fischverkäufer, eine Außerirdische und Hinrich D., seit zehn Jahren auf Platte.
Ihr Kopf ist aus Fimo, dann kommen Treibholz, Nägel, Korken und Stoff. 2010 entstand der erste der Freakheads und bekam schon bald Kolleginnen und Kollegen. Manchmal gehen sie raus in die Stadt. Davon berichtet dieses Buch. Und erzählt dabei ihre Geschichten.
Und eine Geschichte der Stadt, in der wir leben.
Da gibt es Hildegard und Rigobert. Sie war 35 Jahre lang Chefsekretärin bei einem Kaffee-Importeur, er arbeitete im Hamburger Denkmalschutzamt. Jetzt sind beide pensioniert. Alina ist 15 und wird selten ohne ihr Board gesehen. Herr Schulz arbeitet schon seit zig Jahren in der Bauprüfabteilung der Hamburg Port Authority. Jason ist als US-Austauschstudent hier. Paul Bokelmann ist Kreativer in einer nicht ganz führenden Werbeagentur. Und dann sind da noch Matrosen, Polizisten, St. Pauli-Fans, ein Cowboy, Fischverkäufer, eine Außerirdische und Hinrich D., seit zehn Jahren auf Platte.
Ihr Kopf ist aus Fimo, dann kommen Treibholz, Nägel, Korken und Stoff. 2010 entstand der erste der Freakheads und bekam schon bald Kolleginnen und Kollegen. Manchmal gehen sie raus in die Stadt. Davon berichtet dieses Buch. Und erzählt dabei ihre Geschichten.
Und eine Geschichte der Stadt, in der wir leben.