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Der Bundestag debattierte am Freitag, den 19. Oktober 2012 über einen Antrag der SPD-Fraktion zu den "Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund am Arbeitsmarkt" (17/9974). Die Sozialdemokraten berufen sich dabei auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und fordern die Einführung anonymer Bewerbungsverfahren als Standard. Diese Ausarbeitung befasst in erster Linie mit der Einordnung eines möglichen Gesetzes zur Verpflichtung zu anonymisierten Bewerbungen in bereits bestehende Regelungen, unter Berücksichtigung der Rechtssystematik (im Wege der praktischen Konkordanz). Darüber…mehr

Produktbeschreibung
Der Bundestag debattierte am Freitag, den 19. Oktober 2012 über einen Antrag der SPD-Fraktion zu den "Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund am Arbeitsmarkt" (17/9974). Die Sozialdemokraten berufen sich dabei auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und fordern die Einführung anonymer Bewerbungsverfahren als Standard. Diese Ausarbeitung befasst in erster Linie mit der Einordnung eines möglichen Gesetzes zur Verpflichtung zu anonymisierten Bewerbungen in bereits bestehende Regelungen, unter Berücksichtigung der Rechtssystematik (im Wege der praktischen Konkordanz). Darüber hinaus gibt sie einen Einblick in die allgemeinen Regelungen bezüglich Einstellungsverfahren, im Besonderen in dem Bereich Arbeitnehmer- bzw. Bewerberdatenschutz. Diese Arbeit befasst sich mit der Fiktion eines Gesetzes und hat deshalb nicht den Anspruch eine abschließende Beurteilung einer möglichen Ratifizierung zu geben.
Autorenporträt
Master Wirtschaftsrecht (LL.M) mit erweiterten Kenntnissen im Personalwesen: Bachelorthesis ¿Mitarbeiterkapitalbeteiligung, eine Betrachtung des MiKapBG von 2009¿; Hausarbeit ¿E-Recruiting¿; Vortrag ¿Transfergesellschaften und Kurzarbeit¿; zertifizierter Datenschutzbeauftragter; Praktika in der Arbeitsgerichtsbarkeit.