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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Wer sich mit Sozialplanung in Städten auseinandersetzt, kommt an dem Modell der Sozialraumorientierung nicht mehr vorbei. Doch wie setzt man diesen Trend in Zeiten finanzieller Knappheit bestmöglich um? Welcher Stellenwert wird der Jugendhilfeplanung eingeräumt? Und wieviel Flexibilität wird von den zukünftigen Akteuren erwartet? Der Autor Marcel Kosubeck beobachtete und analysierte die Planungsphase des Umstrukturierungsprozesses in einem Potsdamer Sozialraum, der als Pilotprojekt fungierte. Dazu wurden politische Entscheidungsträger, Mitarbeiter des…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Wer sich mit Sozialplanung in Städten auseinandersetzt, kommt an dem Modell der Sozialraumorientierung nicht mehr vorbei. Doch wie setzt man diesen Trend in Zeiten finanzieller Knappheit bestmöglich um? Welcher Stellenwert wird der Jugendhilfeplanung eingeräumt? Und wieviel Flexibilität wird von den zukünftigen Akteuren erwartet? Der Autor Marcel Kosubeck beobachtete und analysierte die Planungsphase des Umstrukturierungsprozesses in einem Potsdamer Sozialraum, der als Pilotprojekt fungierte. Dazu wurden politische Entscheidungsträger, Mitarbeiter des Jugendamtes und freier Träger befragt und interessante Ergebnisse aufgedeckt. Im Vorfeld der (unrepräsentativen) qualitativen Studie wird das facettenreiche Modell der Sozialraumorientierung in ihrer Entstehung und Entwicklung betrachtet. Dieses Buch richtet sich an Sozialarbeiter, Sozialplaner, kommunalpolitische Entscheidungsträger, Verwaltungsangestellte sowie an alle Interessierte.
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Autorenporträt
Jahrgang 1978, Dipl.-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge (FH), Studium an der FH Potsdam. Beruflich tätig u.a. als Sozialpädagogischer Familienhelfer und seit 2007 Suchtberater bei der Arbeiterwohlfahrt Potsdam.