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Moralisches Handeln ist durch zwei Intuitionen geprägt: Wir haben besondere Pflichten gegenüber den Unsrigen, und zum moralischen Handeln gehört die Einnahme eines unparteiischen Standpunktes. Allerdings geraten diese Intuitionen in zahlreichen Situationen in Konflikt miteinander. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass der Multi-Ebenen-Konsequentialismus den Konflikt zwischen den beiden Intuitionen aufzulösen vermag. Im Zuge dessen wird der Einwand, dass konsequentialistische Theorien unplausibel seien, weil sie besondere Pflichten nicht angemessen berücksichtigen, zurückgewiesen.

Produktbeschreibung
Moralisches Handeln ist durch zwei Intuitionen geprägt: Wir haben besondere Pflichten gegenüber den Unsrigen, und zum moralischen Handeln gehört die Einnahme eines unparteiischen Standpunktes. Allerdings geraten diese Intuitionen in zahlreichen Situationen in Konflikt miteinander. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass der Multi-Ebenen-Konsequentialismus den Konflikt zwischen den beiden Intuitionen aufzulösen vermag. Im Zuge dessen wird der Einwand, dass konsequentialistische Theorien unplausibel seien, weil sie besondere Pflichten nicht angemessen berücksichtigen, zurückgewiesen.
Autorenporträt
Marcel Warmt, geb. 1985, studierte an der Universität Kassel die Fächer "Philosophie" und "Politik und Wirtschaft" für das Lehramt an Gymnasien und promovierte als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Vechta.