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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar "Das Versepos", Sprache: Deutsch, Abstract: Das Versepos, oft als höchste Form literarischen Schaffens bezeichnet, hat in der deutschenLiteratur eine gewisse Sonderstellung inne und stellt den Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit dar, wobei die Frage nach einer tatsächlichen Unmöglichkeit des hohen Epos im Mittelpunkt der Argumentation stehen soll. Zunächst sollen allgemeine Theorien zum Versepos, insbesondere die Betrachtungen der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar "Das Versepos", Sprache: Deutsch, Abstract: Das Versepos, oft als höchste Form literarischen Schaffens bezeichnet, hat in der deutschenLiteratur eine gewisse Sonderstellung inne und stellt den Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit dar, wobei die Frage nach einer tatsächlichen Unmöglichkeit des hohen Epos im Mittelpunkt der Argumentation stehen soll. Zunächst sollen allgemeine Theorien zum Versepos, insbesondere die Betrachtungen der Philosophen J. G. Sulzerund G. F. W. Hegel, die sich intensiv mit dieser Gattungform auseinander gesetzt haben, dieGrundlage für eine weitere Bearbeitung bilden. Anschließend sollen vier Versepen der deutschenLiteratur, Wielands Oberon, Goethes Hermann und Dorothea, Heines Atta Troll und von Droste-Hülshoffs Das Hospiz auf dem Großen St. Bernhard, in Bezug auf ihre gattungsspezifischenEigenheiten untersucht werden.
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