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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Inhaltsangabe
I. Schicksale Einer Biographie.- Gesner [1555, 1574, 1583].- Draudius [1611], König [1678].- Lipenius [1682], Johann Gottfried Walther [1732].- John Hawkins [1776].- Laborde [1780], Gerber [1790, 1792, 1812, 1813].- Forkel [1792, 1801].- Choron et Fayolle [1817], Kiesewetter und Fétis [1829].- Becker [1836], Voigt [1852].- Pasqué [1861].- Kade [1861], Pasqué [1897].- Fétis [1861, 1864], Boers [1871], Land [1881].- Fürstenau [1875], Van der Straeten [1882].- Ravn [1886].- Wehrmann [1893], Kade [1897].- De Ménil [1897].- Eitner [1900], Ernst Praetorius [1905].- Thrane [1908], Clemens Meyer [1913], Huber [1918].- Hammerich [1921], Kurt Rattay [1926], Müller-Blattau [1931].- Maria Federmann [1932].- Gurlitt [1933], Kroyer [1935].- Zusammenfassung.- II. Coclico Incognito.- III. Wittenberg.- Beziehungen zu Melanchthon und seinem Kreis.- Coclico und Luther. Der alternde Luther.- Coclico als Renaissancemusiker.- Luthers Musikanschauung. Die exorzisierende Macht der Musik.- Luthers eschatologische Gedanken.- Luther kein moderner Geist.- Luthers musikalischer Konservatismus.- Coclico über die musikalische Textbehandlung.- Coclicos Klassifikation der Mu siker.- Die Musiker der vierten Klasse.- Coclico auch Kom ponist.- Die päpstlichen Kapellsänger und die Musiker der vierten Klasse.- Coclico selbst ein Musiker der vierten Klasse. Diehistorische Bedeutung der Klassifikation.- Coclico als "moderner" Komponist.- Ein radikales Beispiel.- Coclicos Kriterien für die musikalische Textbehandlung. Luthers sprachmelodisches Deklamationsideal.- Coclico und die neue Deklamationsrhythmik. Luther und die neue Deklamationsrhythmik.- Das vorreformatorische Wittenberger Musikrepertoire in Luthers Zeit.- Die relative Altertümlichkeit des vorreformatorischen WittenbergerRepertoires.- Auch das neuere Wittenberger Repertoire in Luthers Zeit traditionalistisch.- Die musikalische Rückständigkeit Wittenbergs nach der Reformation.- Luther und der musikalische Audsruck.- Luther und Josquin.- Die Josquinmessen im alten Wittenberger Repertoire.- Luther und die Josquinmessen.- War Josquin Luthers Lieblingskomponist?.- Luther und die Josquinmotetten.- Die vor 1521 in Italien gedruckten Josquinmotetten.- Die Josquinmotetten der um 1540 gedruckten deutschen Sammelwerke.- Josquins beide Davidsklagen als Entwicklungsstufen in seinem Schaffen.- Luthers musikalische Hausbibliothek. Kades angeblicher Lutherkodex.- Ein Hinweis auf Luthers Benutzung von Otts Novum et insigne opus musicum.- Die Motette Haec dicit Dominus.- Die Motette Sancta trinitas.- Die Beweiskraft von TR 4316.- Lutherische Musikästhetik.- Otts doppelte Autorbezeichnung der Motette Haec dicit Dominus.- Der Text Haec dicit Dominus ein Kontrafakt von Rupsch?.- Josquins Kanons über den gregorianischen c.f. Circumdederunt me als Bindeglied zwischen drei seiner Motetten.- Luther und die moderneren Josquinmotetten.- Der Lutherfreund Rhau und der Josquinverehrer Ott als musikalische Exponenten der Städte Wittenberg und Nürnberg.- Luthers Aussprüche über Josquin.- Das musikalische Klima Wittenbergs und Nürnbergs.- Das musikalische Klima Wittenbergs ungeeignet für Coclico.- Coclicos mißlungene Bewerbung um eine Musikprofessur.- Die Musica an der Universität Wittenberg.- Der Wittenberger Student Georg Donat und sein Musiklehrer.- Bitte der Universität um einen Musikdozenten.- Sixt Dietrich als Musikdozent an der Universität Wittenberg.- Coclicos Abzug.- IV. Frankfurt an der Oder und Stettin.- Frankfurt a.O.- Stettin.- V. Königsberg.- Beziehungen zu der Universität.- Die Musik ander Universität Königsberg.- Thomas Homer.- Coclico in der Königsberger Hofkapeile.- Coclico und die lutherischen Theologen.- Coclico ein Sacramentirer.- Die niederländische Abendmahlslehre.- Gnapheus.- Herzog Albrecht und die niederländischen Sacramentirer.- Coclico und Gnapheus.- Coclico und der Osiandrismus.- Das neue Buch aus Zürich.- Ehescheidungsschwierigkeiten.- VI. Nürnberg.- Der Zeitpunkt von Coclicos Ankunft.- Coclicos Beziehungen zum Musikverleger Montanus, und dadurch zum Nürnberger Musikleben.- Coclicos weitere Beziehungen in Nürnberg.- Coclicos Schule für Musik- und Sprachunterricht.- Das Compendium Musices.- Die Musica Reservata.- Das Reservataproblem.- VII. Wismar und Kopenhagen.- Wismar.- Coclicos Anstellung als Hofmusiker in Kopenhagen.- Die dänische Hofkapelle um die Mitte des 16. Jahrhunderts.- Das Repertoire der dänischen Hofkapeile in den Jahren 1541-56 und während Coclicos Aufenthalt.- Die drei Kompositionen Coclicos aus dem älteren Kopenhagener Repertoire.- Coclicoexit.- Dokumente.- Faksimiles und Notenbeilage.- Literatur.- Personenregister.
I. Schicksale Einer Biographie.- Gesner [1555, 1574, 1583].- Draudius [1611], König [1678].- Lipenius [1682], Johann Gottfried Walther [1732].- John Hawkins [1776].- Laborde [1780], Gerber [1790, 1792, 1812, 1813].- Forkel [1792, 1801].- Choron et Fayolle [1817], Kiesewetter und Fétis [1829].- Becker [1836], Voigt [1852].- Pasqué [1861].- Kade [1861], Pasqué [1897].- Fétis [1861, 1864], Boers [1871], Land [1881].- Fürstenau [1875], Van der Straeten [1882].- Ravn [1886].- Wehrmann [1893], Kade [1897].- De Ménil [1897].- Eitner [1900], Ernst Praetorius [1905].- Thrane [1908], Clemens Meyer [1913], Huber [1918].- Hammerich [1921], Kurt Rattay [1926], Müller-Blattau [1931].- Maria Federmann [1932].- Gurlitt [1933], Kroyer [1935].- Zusammenfassung.- II. Coclico Incognito.- III. Wittenberg.- Beziehungen zu Melanchthon und seinem Kreis.- Coclico und Luther. Der alternde Luther.- Coclico als Renaissancemusiker.- Luthers Musikanschauung. Die exorzisierende Macht der Musik.- Luthers eschatologische Gedanken.- Luther kein moderner Geist.- Luthers musikalischer Konservatismus.- Coclico über die musikalische Textbehandlung.- Coclicos Klassifikation der Mu siker.- Die Musiker der vierten Klasse.- Coclico auch Kom ponist.- Die päpstlichen Kapellsänger und die Musiker der vierten Klasse.- Coclico selbst ein Musiker der vierten Klasse. Diehistorische Bedeutung der Klassifikation.- Coclico als "moderner" Komponist.- Ein radikales Beispiel.- Coclicos Kriterien für die musikalische Textbehandlung. Luthers sprachmelodisches Deklamationsideal.- Coclico und die neue Deklamationsrhythmik. Luther und die neue Deklamationsrhythmik.- Das vorreformatorische Wittenberger Musikrepertoire in Luthers Zeit.- Die relative Altertümlichkeit des vorreformatorischen WittenbergerRepertoires.- Auch das neuere Wittenberger Repertoire in Luthers Zeit traditionalistisch.- Die musikalische Rückständigkeit Wittenbergs nach der Reformation.- Luther und der musikalische Audsruck.- Luther und Josquin.- Die Josquinmessen im alten Wittenberger Repertoire.- Luther und die Josquinmessen.- War Josquin Luthers Lieblingskomponist?.- Luther und die Josquinmotetten.- Die vor 1521 in Italien gedruckten Josquinmotetten.- Die Josquinmotetten der um 1540 gedruckten deutschen Sammelwerke.- Josquins beide Davidsklagen als Entwicklungsstufen in seinem Schaffen.- Luthers musikalische Hausbibliothek. Kades angeblicher Lutherkodex.- Ein Hinweis auf Luthers Benutzung von Otts Novum et insigne opus musicum.- Die Motette Haec dicit Dominus.- Die Motette Sancta trinitas.- Die Beweiskraft von TR 4316.- Lutherische Musikästhetik.- Otts doppelte Autorbezeichnung der Motette Haec dicit Dominus.- Der Text Haec dicit Dominus ein Kontrafakt von Rupsch?.- Josquins Kanons über den gregorianischen c.f. Circumdederunt me als Bindeglied zwischen drei seiner Motetten.- Luther und die moderneren Josquinmotetten.- Der Lutherfreund Rhau und der Josquinverehrer Ott als musikalische Exponenten der Städte Wittenberg und Nürnberg.- Luthers Aussprüche über Josquin.- Das musikalische Klima Wittenbergs und Nürnbergs.- Das musikalische Klima Wittenbergs ungeeignet für Coclico.- Coclicos mißlungene Bewerbung um eine Musikprofessur.- Die Musica an der Universität Wittenberg.- Der Wittenberger Student Georg Donat und sein Musiklehrer.- Bitte der Universität um einen Musikdozenten.- Sixt Dietrich als Musikdozent an der Universität Wittenberg.- Coclicos Abzug.- IV. Frankfurt an der Oder und Stettin.- Frankfurt a.O.- Stettin.- V. Königsberg.- Beziehungen zu der Universität.- Die Musik ander Universität Königsberg.- Thomas Homer.- Coclico in der Königsberger Hofkapeile.- Coclico und die lutherischen Theologen.- Coclico ein Sacramentirer.- Die niederländische Abendmahlslehre.- Gnapheus.- Herzog Albrecht und die niederländischen Sacramentirer.- Coclico und Gnapheus.- Coclico und der Osiandrismus.- Das neue Buch aus Zürich.- Ehescheidungsschwierigkeiten.- VI. Nürnberg.- Der Zeitpunkt von Coclicos Ankunft.- Coclicos Beziehungen zum Musikverleger Montanus, und dadurch zum Nürnberger Musikleben.- Coclicos weitere Beziehungen in Nürnberg.- Coclicos Schule für Musik- und Sprachunterricht.- Das Compendium Musices.- Die Musica Reservata.- Das Reservataproblem.- VII. Wismar und Kopenhagen.- Wismar.- Coclicos Anstellung als Hofmusiker in Kopenhagen.- Die dänische Hofkapelle um die Mitte des 16. Jahrhunderts.- Das Repertoire der dänischen Hofkapeile in den Jahren 1541-56 und während Coclicos Aufenthalt.- Die drei Kompositionen Coclicos aus dem älteren Kopenhagener Repertoire.- Coclicoexit.- Dokumente.- Faksimiles und Notenbeilage.- Literatur.- Personenregister.
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