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Ein leicht desillusionierter Azubi sitzt im muffigsten aller Büroräume um Rechnungen zu sortieren, während draußen die Sonne lacht. Hier sinniert er über das Leben im Allgemeinen und macht sich so seine Gedanken über persönliche Erinnerungen und Erwartungen. Was ursprünglich nur ein paar Minuten dauern soll, zieht sich immer länger und länger hin. Am Ende hat er mit allen Verzögerungen und unvorhersehbaren Zwischenfällen gut eine Stunde in der Ablage verbracht. Dabei kann der Leser wirklich jede Minute nachempfinden - hat er doch beim Lesen eigentlich weitaus mehr Zeit verfließen lassen als…mehr

Produktbeschreibung
Ein leicht desillusionierter Azubi sitzt im muffigsten aller Büroräume um Rechnungen zu sortieren, während draußen die Sonne lacht. Hier sinniert er über das Leben im Allgemeinen und macht sich so seine Gedanken über persönliche Erinnerungen und Erwartungen. Was ursprünglich nur ein paar Minuten dauern soll, zieht sich immer länger und länger hin. Am Ende hat er mit allen Verzögerungen und unvorhersehbaren Zwischenfällen gut eine Stunde in der Ablage verbracht. Dabei kann der Leser wirklich jede Minute nachempfinden - hat er doch beim Lesen eigentlich weitaus mehr Zeit verfließen lassen als der Lehrling. "Die abgelegte Zeit" ist eine pointierte philosophische Erzählung, die dezent mit den Begriffen "Arbeit, Zeit und Raum" spielt und gleichzeitig zum Schmunzeln sowie zum Nachdenken anregt.
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Autorenporträt
Es war am 21.Mai 1967, genau 9.00 Uhr Sonntagmorgens, als ich in Düsseldorf das Neonlicht der Welt erblickte. Schon früh war mir klar, dass ich später etwas kreatives machen will, womit ich mir meine Mehrkornbrötchen verdienen kann. Malen, Musizieren und Fotografieren sind zwar feine Sachen, aber ob es für mich zum Überleben reicht, steht eher in den Sternen. So absolvierte ich erst mal eine grundsolide kaufmännische Lehre und verkaufte anschließend meine Seele um als Texter in die Werbung zu gehen. Ein abwechslungsreicher Job, der aber auch zu vielen Kompromissen und einem ewigen Eiertanz führt - was mich letztendlich wieder zum Schreiben von Belletristik brachte um den nötigen Ausgleich zu schaffen. Und so stauen sich noch viele Projekte auf, die alle mal realisiert werden wollen.