Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 11,5, Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung; ehem. VFH Wiesbaden, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten knapper Haushaltsmittel bei der öffentlicher Hand und der nicht verstummenden Klimadiskussion suchen auch die Kommunen nach neuen Wegen, um Kosteneinsparungen zu erzielen und Umweltbelastungen zu reduzieren. Ein nicht geringes Einsparungspotential aus sowohl ökonomischer als auch ökologischer Sicht besteht beim Betrieb kommunaler Fahrzeugflotten mit alternativen Energieträgern wie zum Beispiel Rapsmethylester (Biodiesel), Wasserstoff, Erdgas und Autogas. Der Landkreis Kassel hat aufgrund dieser neuen Denkweise im Jahr 2005 eine zukunftsweisende Entscheidung getroffen und begonnen, seinen Fuhrpark schrittweise auf Autogasantrieb umzustellen. Nachdem zum Zeitpunkt der Verfassung dieser Arbeit 18 Monate seit der Einführung verstrichen waren und der Umrüstgrad des Fuhrparks weiter fortgeschritten war, wird in dem Werk untersucht, ob sich der Flüssiggasbetrieb für den Landkreis Kassel tatsächlich als wirtschaft-lich erwiesen hat, welche zusätzlichen Einsparungen noch erzielt werden können und ob sich die Umstellung eventuell positiv auf die Umwelt auswirkt.
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