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Beinhaltet die Inanspruchnahme des Beratungsformates Supervision Risiken? Wenn ja welche? Wer hat den Schaden? Worin ist der Schaden oder die schädliche Nebenwirkung begründet? Die Autorin widmet sich diesen Fragestellungen und versucht Licht in die Schattenseiten von Supervision und seinen unerwünschten Nebenwirkungen zu bringen. Grundlage ihrer Arbeit bilden Interviews mit langjährig in Lehre und Praxis erfahrenen SupervisorInnen und eine Gruppendiskussion. Das Ergebnis ihrer Analyse zeigt: ja Supervision beinhaltet Risiken und Schadenspotenzial. Anhand einer Bandbreite der von den…mehr

Produktbeschreibung
Beinhaltet die Inanspruchnahme des Beratungsformates Supervision Risiken? Wenn ja welche? Wer hat den Schaden? Worin ist der Schaden oder die schädliche Nebenwirkung begründet? Die Autorin widmet sich diesen Fragestellungen und versucht Licht in die Schattenseiten von Supervision und seinen unerwünschten Nebenwirkungen zu bringen. Grundlage ihrer Arbeit bilden Interviews mit langjährig in Lehre und Praxis erfahrenen SupervisorInnen und eine Gruppendiskussion. Das Ergebnis ihrer Analyse zeigt: ja Supervision beinhaltet Risiken und Schadenspotenzial. Anhand einer Bandbreite der von den interviewten ExpertInnen wahrgenommenen Risiken, Schäden und Nebenwirkungen entwickelt Keiblinger theoriegestützte Hypothesen zur konstruktiven Bearbeitung dieser Fehler- und Schadenspotenziale. Sie setzt Impulse für eine Verbesserung von risikosensibler Praxis in Ausbildungsinstituten, Berufsverbänden oder auf der individuellen Arbeitsebene von SupervisorInnen. Gleichzeitig gibt die Autorin Einblickin die Notwendigkeit weiterer Erforschung tatsächlicher Schäden und deren Bedeutsamkeit.
Autorenporträt
MSc, Diplomierte Sozialarbeiterin, geb. 1967, studierte Supervision und Coaching an der Donau-Universität Krems. Langjährige Tätigkeit im psychosozialen Beratungsbereich. Supervisorin und Coach in freier Praxis in Wien und Niederösterreich. Schwerpunkte: Gesundheitswesen, Migration, Burnout Prävention, Bildungs- und Berufsberatung