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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Museumswissenschaft, Museologie, Note: 2,2, Hochschule Bremen (International Graduate Center), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Was bedeutet es, ein Museum mit einer motivierenden und erfolgreichen Unternehmenskultur zu führen? Was ergeben sich für Aufgaben für die Führungspersonen in einem Museum? Welchen Beitrag können die Mitarbeiter leisten?Jeder, der schon einmal in einem Unternehmen gearbeitet hat, kennt das Phänomen: Bestimmte Dinge wie Traditionen, Feste und Rituale werden auf eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Museumswissenschaft, Museologie, Note: 2,2, Hochschule Bremen (International Graduate Center), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Was bedeutet es, ein Museum mit einer motivierenden und erfolgreichen Unternehmenskultur zu führen? Was ergeben sich für Aufgaben für die Führungspersonen in einem Museum? Welchen Beitrag können die Mitarbeiter leisten?Jeder, der schon einmal in einem Unternehmen gearbeitet hat, kennt das Phänomen: Bestimmte Dinge wie Traditionen, Feste und Rituale werden auf eine bestimmte Art und Weise behandelt, Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte gehen ganz selbstverständlich nach einer feststehenden Etikette miteinander um. Diese Verhaltensweisen stehen in keinem Arbeitsvertrag und doch sind sie jedem Unternehmen eigen. Die Wissenschaft, insbesondere die Betriebswirtschaftslehre, beschäftigt sich schon länger mit dem Phänomen der Unternehmenskultur. Um genau dieses Phänomen geht es in dieser Arbeit, allerdings nicht aus der Perspektive eines "normalen" Betriebes, sondern aus der Sicht eines bestimmten Kulturbetriebes: dem Museum, einen Betrieb, dessen originäre Aufgabe es ist, Kultur "herzustellen", zu sammeln, der Öffentlichkeit zu präsentieren und zu vermitteln.Wer diese Aufgaben und die eigene Existenz bei schwindender staatlicher Unterstützung nach außen verteidigen und rechtfertigen muss, sollte ein besonderes Augenmerk auf die eigene Kultur, die Unternehmenskultur, legen. Hier folge ich der These von Anja Dauschek, welche diesen Umstand als eine Art Doppelcharakter der Kultur bezeichnet. Um diese besondere Situation der Doppelbedeutung von Kultur in einem Museum zu verstehen, muss ganz am Anfang mit einer Definition des Begriffs Unternehmenskultur und der Abgrenzung zu anderen artverwandten Begriffen begonnen werden. Hierbei soll dem Modell von Edgar H. Schein, in welchem er die Unternehmenskultur in drei Ebenen beschreibt, ein besonderer Blick eingeräumt werden.Als besonders interessant im Zusammenhang mit dem Thema dieser Hausarbeit erscheint die Personalführung als Managementaufgabe in einem Museum, weil die Mitarbeiter diejenigen sind, die mit der Kultur in einem Unternehmen leben. Im letzten Kapitel sollen dann alle bisherigen Einzelergebnisse zusammengeführt werden.
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