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Erscheint vorauss. 31. März 2025
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Die in diesem Band versammelten Beiträge untersuchen frühneuzeitliche Medienkombinationen (Lied, Chormusik, Sakralarchitektur und Emblematik) in ihren geistlichen Entstehungs-, Anwendungs- und Deutungskontexten. Sie tragen somit bei zum Verständnis geistlicher Intermedialität in der Frühen Neuzeit.

Produktbeschreibung
Die in diesem Band versammelten Beiträge untersuchen frühneuzeitliche Medienkombinationen (Lied, Chormusik, Sakralarchitektur und Emblematik) in ihren geistlichen Entstehungs-, Anwendungs- und Deutungskontexten. Sie tragen somit bei zum Verständnis geistlicher Intermedialität in der Frühen Neuzeit.
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Autorenporträt
Björn Spiekermann, Dr. phil., Privatdozent an der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der DFG-Forschungsgruppe 5138 "Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit". Maryam Haiawi, Dr. phil., Kantorin der ev.-luth. Hauptkirche St. Trinitatis (Altona), wissenschaftliche Mitarbeiterin in der DFG-Forschungsgruppe 5138 "Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit". Constantin Cremer, Dr. phil., wissenschaftlicher Mitarbeiter in der DFG-Forschungsgruppe 5138 "Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit". Mareike Woortmann, Dr. phil., wissenschaftliche Mitarbeiterin in der DFG-Forschungsgruppe 5138 "Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit". Astrid Dröse, Prof. Dr. phil., Professorin für Neuere Deutsche und Allgemeine Literaturwissenschaft am Karlsruhe Institute of Technology. Ricarda Höffler, Dr. phil., wissenschaftliche Mitarbeiterin in der DFG-Forschungsgruppe 5138 "Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit". Sandra Richter, Prof. Dr. phil., Leiterin der Abteilung Neuere Deutsche Literatur I an der Universität Stuttgart, Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Johann Anselm Steiger, Prof. Dr. phil., Professor für Christentumsgeschichte und Historische Theologie an der Universität Hamburg, Sprecher der DFG-Forschungsgruppe 5138 "Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit". Nicolas Detering, Prof. Dr. phil., Professor für Neuere Deutsche Literatur und Komparatistik an der Universität Bern (Schweiz)