Während beim Austausch von Sachleistungen klassische Markttransaktionen im Vordergrund stehen, führen Leistungsbündel, bestehend aus integrierten und kundenorientierten Sach- und Dienstleistungskomponenten (hybride Produkte), zur Ausbildung von komplexen Dienstleistungsbeziehungen. Markus Nini leitet den Bedarf für einen Paradigmenwechsel im Dienstleistungsmanagement ab und zeigt mit einem Gestaltungsmodell am Beispiel der Automobilindustrie einen alternativen Ansatz auf. Es handelt sich um ein systemisch-konstruktivistisches Dienstleistungsmanagement, das wichtige Orientierungspunkte für die Gestaltung hybrider Wertschöpfungsprozesse liefert.
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