Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Hochschule Reutlingen (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Portionsweise abgepackte Frischeprodukte im Lebensmitteleinzelhandel. Immer häufiger sieht man diese Produkte in Verbrauchermärkten stehen. Strukturveränderungen in privaten Haushalten, sowie ein verändertes Lebensverhalten der Bevölkerung in Industriestaaten lassen die Nachfrage nach diesen Produkten rasant steigen. Eine Vielzahl von Herstellern versucht die gesamte Breite und Tiefe der angebotenen Palette abzudecken. Fleisch, Fisch, Beilagen - vor allem die Zeitersparnis führt zum Kaufentscheid. Auch beim Salat läßt sich dieser Vorteil erkennen. Neben loser Ware sind immer häufiger Regale mit frischen, abgepackten Salaten zu sehen.
Eines der modernsten Salatverarbeitungswerke der Welt hat seinen Firmensitz vor der Haustüre der Reutlinger Fachhochschule - die VITA GmbH & Co. Holding KG.
Als Mitarbeiter der Firma VITA belieferte ich Kunden mit küchenfertigen Produkten und konnte mir dadurch sehr rasch einen Überblick über das Unternehmen und deren vertriebenen Produkte verschaffen. Hier wurde gestern produziert und versandt, was schon heute in Kantinen verspeist und in Verbrauchermärkten verkauft wird. VITA ist marktführender Frische-Partner der Gastronomie und des Lebensmitteleinzelhandels in Deutschland. Aufgrund der Information, daß der österreichische Markt bisher von VITA nur sehr schwach bearbeitet wurde, fand ich mit diesem Thema eine ideale Möglichkeit meine erlangten Theoriekenntnisse im Marketingbereich nun anhand einer Diplomarbeit zu einem aussagekräftigen Konzept für ein modernes Unternehmen zu gestalten. Vor allem die Tatsache, daß über diese sehr spezielle Branche und somit auch über die vertriebenen Produkte relativ wenig Datenmaterial existiert, stellte für mich hierbei die größte Herausforderung dar. Ein weiterer interessanter Sachverhalt war die auf zwei Gruppen gerichtete Analyse und Planung: die Zielgruppe der Endverbraucher und des Lebensmitteleinzelhandels.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwort1
Inhaltsverzeichnis2
Abkürzungsverzeichnis5
1.Einleitung7
1.1Darstellung der Thematik7
1.2Begriffserklärung8
1.2.1Markteintrittsstrategie8
1.2.2Küchenfertige Frischeprodukte9
1.3Aufbau der Arbeit9
2.Beschreibung des Unternehmens VITA10
2.1Geschichte10
2.2Unternehmensphilosophie11
2.3Aufbauorganisation12
2.3.1Die Holdingstruktur12
2.3.2VITA GmbH & Co. Holding KG14
2.4Geschäftsentwicklung16
2.5Zielgruppe18
2.6Sortiment19
2.7Aktuelle Marketingaktionen20
3.Unternehmensanalyse22
3.1Exportfähigkeit der Produkte23
3.2Produktionstechnische Gegebenheiten24
3.3Technisches Entwicklungspotential24
3.4Finanzlage des Unternehmens25
3.5Personelle Anforderungen26
3.6Organisatorische Anforderungen26
3.7Bisherige Betätigung auf dem österreichischen Markt27
3.8Ergebnis27
4.Analyse des österreichischen Marktes28
4.1Marktumfeldfaktoren in Deutschland29
4.1.1Das politische System29
4.1.2Wettbewerbsstruktur30
4.2Marktumfeldfaktoren in Österreich32
4.2.1Allgemeine Verhältnisse und Landeseigenarten32
4.2.1.1Der österreichische Staat32
4.2.1.2Geographische und wirtschaftsgeographische Tatbestände32
4.2.1.3Infrastruktur33
4.2.1.4Demographische Grundlagen34
4.2.1.5Kulturelle Grundlagen35
4.2.2Der österreichische Markt35
4.2.2.1Wirtschaftliche Struktur und Entwicklung35
4.2.2.2Nahrungsmittelindustrie37
4.2.2.3Ergebnisse des Mikrozensus von 199437
4.2.2.4Marktpotential / Marktvolumen für Salat40
4.2.2.5Nachfragegewohnheiten41
4.2.2.6Wettbewerbsverhältnisse42
4.2.2.7Hand...
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Portionsweise abgepackte Frischeprodukte im Lebensmitteleinzelhandel. Immer häufiger sieht man diese Produkte in Verbrauchermärkten stehen. Strukturveränderungen in privaten Haushalten, sowie ein verändertes Lebensverhalten der Bevölkerung in Industriestaaten lassen die Nachfrage nach diesen Produkten rasant steigen. Eine Vielzahl von Herstellern versucht die gesamte Breite und Tiefe der angebotenen Palette abzudecken. Fleisch, Fisch, Beilagen - vor allem die Zeitersparnis führt zum Kaufentscheid. Auch beim Salat läßt sich dieser Vorteil erkennen. Neben loser Ware sind immer häufiger Regale mit frischen, abgepackten Salaten zu sehen.
Eines der modernsten Salatverarbeitungswerke der Welt hat seinen Firmensitz vor der Haustüre der Reutlinger Fachhochschule - die VITA GmbH & Co. Holding KG.
Als Mitarbeiter der Firma VITA belieferte ich Kunden mit küchenfertigen Produkten und konnte mir dadurch sehr rasch einen Überblick über das Unternehmen und deren vertriebenen Produkte verschaffen. Hier wurde gestern produziert und versandt, was schon heute in Kantinen verspeist und in Verbrauchermärkten verkauft wird. VITA ist marktführender Frische-Partner der Gastronomie und des Lebensmitteleinzelhandels in Deutschland. Aufgrund der Information, daß der österreichische Markt bisher von VITA nur sehr schwach bearbeitet wurde, fand ich mit diesem Thema eine ideale Möglichkeit meine erlangten Theoriekenntnisse im Marketingbereich nun anhand einer Diplomarbeit zu einem aussagekräftigen Konzept für ein modernes Unternehmen zu gestalten. Vor allem die Tatsache, daß über diese sehr spezielle Branche und somit auch über die vertriebenen Produkte relativ wenig Datenmaterial existiert, stellte für mich hierbei die größte Herausforderung dar. Ein weiterer interessanter Sachverhalt war die auf zwei Gruppen gerichtete Analyse und Planung: die Zielgruppe der Endverbraucher und des Lebensmitteleinzelhandels.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwort1
Inhaltsverzeichnis2
Abkürzungsverzeichnis5
1.Einleitung7
1.1Darstellung der Thematik7
1.2Begriffserklärung8
1.2.1Markteintrittsstrategie8
1.2.2Küchenfertige Frischeprodukte9
1.3Aufbau der Arbeit9
2.Beschreibung des Unternehmens VITA10
2.1Geschichte10
2.2Unternehmensphilosophie11
2.3Aufbauorganisation12
2.3.1Die Holdingstruktur12
2.3.2VITA GmbH & Co. Holding KG14
2.4Geschäftsentwicklung16
2.5Zielgruppe18
2.6Sortiment19
2.7Aktuelle Marketingaktionen20
3.Unternehmensanalyse22
3.1Exportfähigkeit der Produkte23
3.2Produktionstechnische Gegebenheiten24
3.3Technisches Entwicklungspotential24
3.4Finanzlage des Unternehmens25
3.5Personelle Anforderungen26
3.6Organisatorische Anforderungen26
3.7Bisherige Betätigung auf dem österreichischen Markt27
3.8Ergebnis27
4.Analyse des österreichischen Marktes28
4.1Marktumfeldfaktoren in Deutschland29
4.1.1Das politische System29
4.1.2Wettbewerbsstruktur30
4.2Marktumfeldfaktoren in Österreich32
4.2.1Allgemeine Verhältnisse und Landeseigenarten32
4.2.1.1Der österreichische Staat32
4.2.1.2Geographische und wirtschaftsgeographische Tatbestände32
4.2.1.3Infrastruktur33
4.2.1.4Demographische Grundlagen34
4.2.1.5Kulturelle Grundlagen35
4.2.2Der österreichische Markt35
4.2.2.1Wirtschaftliche Struktur und Entwicklung35
4.2.2.2Nahrungsmittelindustrie37
4.2.2.3Ergebnisse des Mikrozensus von 199437
4.2.2.4Marktpotential / Marktvolumen für Salat40
4.2.2.5Nachfragegewohnheiten41
4.2.2.6Wettbewerbsverhältnisse42
4.2.2.7Hand...
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