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Für DOS-, Windows-, UNIX- und Mac-Systeme
Dieses Buch ist sowohl eine systematische Einführung in das 3D-Grafiksystem HOOPS (Hierarchical Object-Oriented Picture System) als auch ein ausführliches Handbuch für dessen Programmierung. Es wird vorausgesetzt, daß der Benutzer die Grundbegriffe der Computergrafik beherrscht. Der Neuling, der Hoops kennen- und nutzen lernen möchte, kann das Buch als Lehrbuch verwenden. Jedes Kapitel behandelt einen abgeschlossenen Aspekt von Hoops. Dabei werden die jeweils relevanten Prozeduren zusammengefaßt und kurz erläutert. Anschauliche Beispiele erleichtern…mehr
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Für DOS-, Windows-, UNIX- und Mac-Systeme
Dieses Buch ist sowohl eine systematische Einführung in das 3D-Grafiksystem HOOPS (Hierarchical Object-Oriented Picture System) als auch ein ausführliches Handbuch für dessen Programmierung. Es wird vorausgesetzt, daß der Benutzer die Grundbegriffe der Computergrafik beherrscht. Der Neuling, der Hoops kennen- und nutzen lernen möchte, kann das Buch als Lehrbuch verwenden. Jedes Kapitel behandelt einen abgeschlossenen Aspekt von Hoops. Dabei werden die jeweils relevanten Prozeduren zusammengefaßt und kurz erläutert. Anschauliche Beispiele erleichtern das Verständnis. Der schon mit Hoops vertraute Leser kann das Buch als Nachschlagewerk für die Programmierung benutzen. Eine ausführliche Prozedur-Referenz rundet das Buch ab. Mit zahlreichen Programmierbeispielen in C.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dieses Buch ist sowohl eine systematische Einführung in das 3D-Grafiksystem HOOPS (Hierarchical Object-Oriented Picture System) als auch ein ausführliches Handbuch für dessen Programmierung. Es wird vorausgesetzt, daß der Benutzer die Grundbegriffe der Computergrafik beherrscht. Der Neuling, der Hoops kennen- und nutzen lernen möchte, kann das Buch als Lehrbuch verwenden. Jedes Kapitel behandelt einen abgeschlossenen Aspekt von Hoops. Dabei werden die jeweils relevanten Prozeduren zusammengefaßt und kurz erläutert. Anschauliche Beispiele erleichtern das Verständnis. Der schon mit Hoops vertraute Leser kann das Buch als Nachschlagewerk für die Programmierung benutzen. Eine ausführliche Prozedur-Referenz rundet das Buch ab. Mit zahlreichen Programmierbeispielen in C.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-540-57772-0
- 1994.
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 30. August 1994
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 23mm
- Gewicht: 644g
- ISBN-13: 9783540577720
- ISBN-10: 3540577726
- Artikelnr.: 36111608
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-540-57772-0
- 1994.
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 30. August 1994
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 23mm
- Gewicht: 644g
- ISBN-13: 9783540577720
- ISBN-10: 3540577726
- Artikelnr.: 36111608
1 Einführung.- 2 Grundsätzliches zu HOOPS-Prozeduren.- 2.1 Allgemeine Form.- 2.2 Varianten.- 2.3 Beschreibende Prozedur-Parameter.- 2.4 Anmerkung zur Programmierung.- 2.5 Fehlerbehandlung.- 3 Segmente: Organisation der graphischen Daten.- 3.1 Was sind Segmente?.- 3.2 Segmentnamen.- 3.3 Erzeugen, Öffnen, Schließen und Löschen von Segmenten.- 3.4 Attribute und Vererbung.- 3.5 Streaming Mode.- 3.6 Wichtige Segment-Prozeduren auf einen Blick.- 3.7 Ein Beispiel.- 4 Windows: Ordnung auf dem Bildschirm.- 4.1 Was sind Windows?.- 4.2 Alle Window-Prozeduren auf einen Blick.- 4.3 Ein Beispiel.- 5 Geometrie: Darstellungselemente.- 5.1 Marker.- 5.2 Linien.- 5.3 Zweidimensionale Darstellungselemente.- 5.4 Images.- 5.5 Text.- 6. Attribute für Darstellungselemente.- 6.1 Transformationen.- 6.2 Farben.- 6.3 Sichtbarkeit.- 6.4 Ein Beispiel.- 7. Objektkoordinaten und Kameras.- 7.1 Begriffsbestimmung.- 7.2 Kameraparameter.- 7.3 Alle Kamera-Prozeduren auf einen Blick.- 7.4 Anmerkung zur Vererbung der Kameraparameter.- 7.5 Ein Beispiel.- 8. Beleuchtung.- 8.1 Lichtquellen und Lichtarten.- 8.2 Schattierungsmodelle.- 8.3 Ein Beispiel.- 8.4 Alle Beleuchtungs-Prozeduren auf einen Blick.- 9. Eingabetechniken zur interaktiven Steuerung.- 9.1 Ereignisse.- 9.2 Die Ereigniswarteschlange.- 9.3 Die Ereignistypen.- 9.4 High-Level-Prozeduren.- 9.5 Die wichtigsten Eingabe-Prozeduren auf einen Blick.- 9.6 Ein Beispiel.- 10 Weitere Techniken der Segmentverwaltung.- 10.1 Wildcard-Segmentnamen.- 10.2 Segmente verschieben und kopieren.- 10.3 Segmente gestalten - die ?Style Library.- 10.4 Segmente einbinden - die ?lnclude Library.- 10.5 Unbenannte Segmente.- 10.6 Attribute sperren.- 10.7 Suchen im Segmentbaum.- 10.8 Konvertierung des Segmentinhalts in ein Image.- 10.9 Beliebige Informationen in einemSegment ablegen.- 10.10 Weitere Segment-Prozeduren auf einen Blick.- 11 Weitere Darstellungstechniken.- 11.1 Falschfarbendarstellungen.- 11.2 Objekte "aufschneiden".- 12 Langzeitspeicherung.- 12.1 HOOPS Metafile.- 12.2 Speichern der Ausgabe-Daten.- 13 Steuerung des Systemverhaltens.- 13.1 Kontrolle des Bildaufbaus.- 13.2 Begrenzungsvolumen.- 13.3 Das Heuristik-Attribut.- 13.4 Optionen für Ausgabe-Geräte.- 14 Die Zusatzmodule A.I.R. und I.M.- 14.1 Advanced Interactive Rendering (A.I.R.).- 14.2 Intermediate Mode Access (I.M.).- 15 Systeminitialisierung.- 15.1 Definieren einer Fehlerbehandlungsroutine für die Systeminitialisierung.- 15.2 Definition der Standardfarben.- 15.3 Definition der Standardsegmente und Standardkurznamen.- 15.4 Umgebungsvariablen.- 15.5 Die voreingestellten Attribute.- 15.6 Beenden der Systeminitialisierung.- Anhang A: HOOPS unter MS-DOS.- AI Hardware-Voraussetzungen.- A2 Software-Voraussetzungen.- A3 Installation.- A4 Besonderheiten des Programmcodes.- A5 Compilieren und Linken.- A6 Ausführung eines Programms.- Anhang B: Anmerkungen zu HOOPS unter UNIX.- B1 Allgemeines.- B2 HOOPS und die Integration von graphischen Benutzeroberflächen.- Anhang C: Prozedur-Referenz.- C1 Attribute.- C2 Berechnungen.- C3 Eingabe.- C4 Geometrie.- C5 Segmente.- C6 System.- Prozedur-Index.- Farbbildtafel.- Anmerkungen zu HOOPS unter MS-Windows 3.1 und MS-Windows NT.
1 Einführung.- 2 Grundsätzliches zu HOOPS-Prozeduren.- 2.1 Allgemeine Form.- 2.2 Varianten.- 2.3 Beschreibende Prozedur-Parameter.- 2.4 Anmerkung zur Programmierung.- 2.5 Fehlerbehandlung.- 3 Segmente: Organisation der graphischen Daten.- 3.1 Was sind Segmente?.- 3.2 Segmentnamen.- 3.3 Erzeugen, Öffnen, Schließen und Löschen von Segmenten.- 3.4 Attribute und Vererbung.- 3.5 Streaming Mode.- 3.6 Wichtige Segment-Prozeduren auf einen Blick.- 3.7 Ein Beispiel.- 4 Windows: Ordnung auf dem Bildschirm.- 4.1 Was sind Windows?.- 4.2 Alle Window-Prozeduren auf einen Blick.- 4.3 Ein Beispiel.- 5 Geometrie: Darstellungselemente.- 5.1 Marker.- 5.2 Linien.- 5.3 Zweidimensionale Darstellungselemente.- 5.4 Images.- 5.5 Text.- 6. Attribute für Darstellungselemente.- 6.1 Transformationen.- 6.2 Farben.- 6.3 Sichtbarkeit.- 6.4 Ein Beispiel.- 7. Objektkoordinaten und Kameras.- 7.1 Begriffsbestimmung.- 7.2 Kameraparameter.- 7.3 Alle Kamera-Prozeduren auf einen Blick.- 7.4 Anmerkung zur Vererbung der Kameraparameter.- 7.5 Ein Beispiel.- 8. Beleuchtung.- 8.1 Lichtquellen und Lichtarten.- 8.2 Schattierungsmodelle.- 8.3 Ein Beispiel.- 8.4 Alle Beleuchtungs-Prozeduren auf einen Blick.- 9. Eingabetechniken zur interaktiven Steuerung.- 9.1 Ereignisse.- 9.2 Die Ereigniswarteschlange.- 9.3 Die Ereignistypen.- 9.4 High-Level-Prozeduren.- 9.5 Die wichtigsten Eingabe-Prozeduren auf einen Blick.- 9.6 Ein Beispiel.- 10 Weitere Techniken der Segmentverwaltung.- 10.1 Wildcard-Segmentnamen.- 10.2 Segmente verschieben und kopieren.- 10.3 Segmente gestalten - die ?Style Library.- 10.4 Segmente einbinden - die ?lnclude Library.- 10.5 Unbenannte Segmente.- 10.6 Attribute sperren.- 10.7 Suchen im Segmentbaum.- 10.8 Konvertierung des Segmentinhalts in ein Image.- 10.9 Beliebige Informationen in einemSegment ablegen.- 10.10 Weitere Segment-Prozeduren auf einen Blick.- 11 Weitere Darstellungstechniken.- 11.1 Falschfarbendarstellungen.- 11.2 Objekte "aufschneiden".- 12 Langzeitspeicherung.- 12.1 HOOPS Metafile.- 12.2 Speichern der Ausgabe-Daten.- 13 Steuerung des Systemverhaltens.- 13.1 Kontrolle des Bildaufbaus.- 13.2 Begrenzungsvolumen.- 13.3 Das Heuristik-Attribut.- 13.4 Optionen für Ausgabe-Geräte.- 14 Die Zusatzmodule A.I.R. und I.M.- 14.1 Advanced Interactive Rendering (A.I.R.).- 14.2 Intermediate Mode Access (I.M.).- 15 Systeminitialisierung.- 15.1 Definieren einer Fehlerbehandlungsroutine für die Systeminitialisierung.- 15.2 Definition der Standardfarben.- 15.3 Definition der Standardsegmente und Standardkurznamen.- 15.4 Umgebungsvariablen.- 15.5 Die voreingestellten Attribute.- 15.6 Beenden der Systeminitialisierung.- Anhang A: HOOPS unter MS-DOS.- AI Hardware-Voraussetzungen.- A2 Software-Voraussetzungen.- A3 Installation.- A4 Besonderheiten des Programmcodes.- A5 Compilieren und Linken.- A6 Ausführung eines Programms.- Anhang B: Anmerkungen zu HOOPS unter UNIX.- B1 Allgemeines.- B2 HOOPS und die Integration von graphischen Benutzeroberflächen.- Anhang C: Prozedur-Referenz.- C1 Attribute.- C2 Berechnungen.- C3 Eingabe.- C4 Geometrie.- C5 Segmente.- C6 System.- Prozedur-Index.- Farbbildtafel.- Anmerkungen zu HOOPS unter MS-Windows 3.1 und MS-Windows NT.