This study explores German literary figuresâ?? reflections on theempire from the Enlightenment to the Romantic era. It helps shed light on a central theme often overlooked in the gaps between disciplines. The Holy Roman Empire never became a quantite negligeable for writers like Wieland, Herder, Schiller, and Goethe, nor for Jean Paul, Eichendorff, and Kleist. Instead, it formed an important reference point for their thinking and writing.
Die Studie untersucht das Reichsdenken deutscher Literaten von der Aufklärung bis zur Romantik. Sie verhilft einem zentralen Thema der Sattelzeit aus dem toten Winkel der Disziplinüberschneidung. Das Heilige Römische Reich war für Autoren wie Wieland, Herder, Schiller und Goethe, aber auch für Jean Paul, Eichendorff und Kleist keineswegs eine quantité négligeable, vielmehr stellte es einen wichtigen Bezugspunkt ihres Denkens und Dichtens dar.
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Die Studie untersucht das Reichsdenken deutscher Literaten von der Aufklärung bis zur Romantik. Sie verhilft einem zentralen Thema der Sattelzeit aus dem toten Winkel der Disziplinüberschneidung. Das Heilige Römische Reich war für Autoren wie Wieland, Herder, Schiller und Goethe, aber auch für Jean Paul, Eichendorff und Kleist keineswegs eine quantité négligeable, vielmehr stellte es einen wichtigen Bezugspunkt ihres Denkens und Dichtens dar.
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