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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (BWL und Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschäftswelt von heute stehen Wirtschaft und Gesellschaft vor neuen Herausforderungen. Der anhaltende strukturelle Wandel von arbeits- und kapitalintensiven hin zu informations- und wissensintensiven Tätigkeiten und Produkten sowie der ständig wachsende globale Wettbewerb fördern neue Geschäftslösungen und Wirtschaftsstrukturen mit gesteigerter Dynamik und Komplexität. Zunehmende…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (BWL und Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschäftswelt von heute stehen Wirtschaft und Gesellschaft vor neuen Herausforderungen. Der anhaltende strukturelle Wandel von arbeits- und kapitalintensiven hin zu informations- und wissensintensiven Tätigkeiten und Produkten sowie der ständig wachsende globale Wettbewerb fördern neue Geschäftslösungen und Wirtschaftsstrukturen mit gesteigerter Dynamik und Komplexität. Zunehmende Kundenorientierung, steigende Informationsflut, höhere Flexibilität sowie immer kürzer werdende Innovations- und Produktlebenszyklen stellen Anforderungen, auf die Unternehmen heute mit einer entsprechenden Strategie reagieren müssen. Um auch in Zukunft die Bedürfnisse der Kunden befriedigen zu können und somit den Unternehmenserfolg nachhaltig zu sichern, müssen sich Unternehmen verstärkt auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und diese durch permanente Weiterentwicklung der unternehmensinternen Ressourcen aufbauen. In diesem Umfeld hat sich das Management der Ressource Wissen seit Mitte der 90er Jahre zu einem der beherrschenden Themen sowohl in der Forschung als auch der Praxis entwickelt. Unter dem Begriff Wissensmanagement (WM) (engl. Knowledge Management) versteht man seither das Bestreben, insbesondere internes Wissen einer Organisation für eine zukünftige Nutzung explizit zu erschließen und verfügbar zu machen. Merkmal dieser Orientierung ist eine Ausrichtung von WM auf die Geschäftsprozesse, da auf dieser Ebene der Wissensbedarf bestimmt und neues Wissen erzeugt wird. Diese Ausrichtung, unter-stützt durch system- und anwendungsintegrierende Unternehmensportale, ist Gegenstand dieser Arbeit.