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Diese Arbeit wurde mit dem "Young Arbitrators Award" der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e.V. ausgezeichnet. Die schiedsgerichtliche Erledigung gesellschaftsrechtlicher Binnenstreitigkeiten wirft eine Vielzahl unterschiedlicher Fragen auf. Darunter befindet sich die Schiedsfähigkeit als wohl dringendstes Problem. Die Arbeit zeigt zunächst Funktion und Entwicklung der Schiedsfähigkeit auf und untersucht dann verschiedene gesellschaftsrechtliche Binnenstreitigkeiten auf die Möglichkeit, sie durch ein Schiedsgericht entscheiden zu lassen. Dabei fließen Erfahrungen aus Österreich,…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit wurde mit dem "Young Arbitrators Award" der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e.V. ausgezeichnet.
Die schiedsgerichtliche Erledigung gesellschaftsrechtlicher Binnenstreitigkeiten wirft eine Vielzahl unterschiedlicher Fragen auf. Darunter befindet sich die Schiedsfähigkeit als wohl dringendstes Problem. Die Arbeit zeigt zunächst Funktion und Entwicklung der Schiedsfähigkeit auf und untersucht dann verschiedene gesellschaftsrechtliche Binnenstreitigkeiten auf die Möglichkeit, sie durch ein Schiedsgericht entscheiden zu lassen. Dabei fließen Erfahrungen aus Österreich, der Schweiz, Frankreich und den Vereinigten Staaten von Amerika ein. Für besonders problematische Konstellationen werden praxisgerechte Lösungsvorschläge angeboten. Am Schluß werden die Schiedsfähigkeit nach der Neuregelung des deutschen Schiedsverfahrensrechts vorgestellt und ihre Konsequenzen im Hinblick auf die Entscheidung gesellschaftsrechtlicher Auseinandersetzungen erörtert.
Autorenporträt
Der Autor: Markus A. Papmehl, geboren 1970, studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Marburg, Genf und Heidelberg. 1996 Erstes Staatsexamen, anschließend Promotion im Rahmen des Heidelberger Graduiertenkollegs «Unternehmensrecht». 1997/1998 LL.M.-Studium am Georgetown University Law Center in Washington, D.C. 1998 bis 2000 Referendariat; seit 2001 Rechtsanwalt in Düsseldorf.