Der Autor beschreibt, wie er untrainiert ein Teilstück des Jakobsweges für seine krebskranke kleine Schwester pilgerte und dabei besprochene Steine am Cruz de Ferro ablegte. Die höchste Erhebung des Spanischen Jakobsweges. Eine Jahrhunderte alte Tradition, um den großen Baumeister aller Welten um Hilfe zu bitten. Dabei lernte er selbst in so kurzer Zeit viele und ganz besondere Menschen kennen. Er erlebte, wie der Jakobsweg die Menschen verändern kann, selbst Menschen mit ganz unterschiedlicher Herkunft, Beruf und Religion oder politischem Hintergrund zu Weltbürgern zusammenwachsen lies und dadurch eine unvergleichliche Gemeinschaft bildeten.
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